000 03536nam a22004213i 4500
001 EBC6513883
003 MiAaPQ
005 20240724114953.0
006 m o d |
007 cr cnu||||||||
008 240724s2017 xx o ||||0 ger d
020 _a9783657788613
_q(electronic bk.)
020 _z9783506788610
035 _a(MiAaPQ)EBC6513883
035 _a(Au-PeEL)EBL6513883
035 _a(OCoLC)1243549968
040 _aMiAaPQ
_beng
_erda
_epn
_cMiAaPQ
_dMiAaPQ
050 4 _aK236 .S367 2017
100 1 _aSchorkopf, Frank.
245 1 0 _aStaat und Diversität :
_bAgonaler Pluralismus Für Die Liberale Demokratie.
250 _a1st ed.
264 1 _aBoston :
_bBRILL,
_c2017.
264 4 _c©2017.
300 _a1 online resource (104 pages)
336 _atext
_btxt
_2rdacontent
337 _acomputer
_bc
_2rdamedia
338 _aonline resource
_bcr
_2rdacarrier
490 1 _aSchönburger Gespräche Zu Recht und Staat Series ;
_vv.30
505 0 _aIntro -- Staat und Diversität: Agonaler Pluralismus für die liberale Demokratie -- Übersicht -- I. Einführung -- 1 . Bewusstsein statt Blindheit -- 2. Handschlag von Gesellschafts und Verfassungstheorie -- II. Diversitätsdimensionen -- 1 . Dekonstruktion der herrschenden Verhältnisse -- 2. Heterogenität durch Identität -- 3.Normativprogramm materieller Gleichheit -- III. Kritik -- 1 . Gesellschaftsbild: »Kultur der korporativen Gerechtigkeit« -- 2. Gruppenbezogene Repräsentation -- 3. Normalität des Verschiedenen -- 4. Demokratisches Paradox -- 5. Anti-plurale Wendung -- IV. Verfassungstheoretische Rekonstruktion -- 1 . Das Politische in der liberalen Demokratie -- 2. Exklusionsfreier Konsens? -- 3. Freiheitsgerechte Interpretation -- V. Schluss -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
520 _a,,Diversität" soll gefördert und in den Strukturen von Staat und Gesellschaft verwirklicht werden. Der Be¬griff ,,Diversität" transportiert - und das macht ihn für die Staatswissenschaften besonders interessant - eine komplexe, überwiegend noch diffuse Demokratietheorie, in der sich Gesellschafts- und Verfassungstheorie treffen. Der Autor zeigt die theoretischen und dogmatischen Folgen für den modernen Verfassungsstaat auf. Die These lautet, dass eine diverse Gesellschaft notwendig mit Identitätspolitik einhergehe, in deren Folge identitäre Gruppen nach einem ,,exklusionsfreien Konsens" verlangen. So belegt z. B. die Entpolitisierung gesellschaftlicher Konflikte, dass die Politik gegenüber Diversitätsansprüchen aus der Gesellschaft aufgeschlossen ist. Nicht mehr nur politische Minderheiten begreifen sich als identitäre Gruppen, auch Mehrheiten haben begonnen, diesen Schritt zu gehen. Wir sehen die Rückkehr des Hasses in die politische Auseinandersetzung. Das Diversitätskonzept sollte deshalb für die liberale Demokratie freiheitsgerecht gedacht werden.
588 _aDescription based on publisher supplied metadata and other sources.
590 _aElectronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.
655 4 _aElectronic books.
776 0 8 _iPrint version:
_aSchorkopf, Frank
_tStaat und Diversität
_dBoston : BRILL,c2017
_z9783506788610
797 2 _aProQuest (Firm)
830 0 _aSchönburger Gespräche Zu Recht und Staat Series
856 4 0 _uhttps://ebookcentral.proquest.com/lib/orpp/detail.action?docID=6513883
_zClick to View
999 _c25251
_d25251