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Theologie Im Transzensus : Die Wissenschaftslehre Als Grundlagentheorie Einer Transzendentalen Fundamentaltheologie in Johann Gottlieb Fichtes Principien der Gottes- Sitten- und Rechtslehre Von 1805.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Fichte-Studien, Supplementa SeriesPublisher: Boston : BRILL, 2010Copyright date: ©2010Edition: 1st edDescription: 1 online resource (469 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9789042031265
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Theologie Im TranszensusLOC classification:
  • B2844.P753 2010
Online resources:
Contents:
Intro -- Theologie im Transzensus: Die Wissenschaftslehre als Grundlagentheorie einer transzendentalen Fundamentaltheologie in Johann Gottlieb Fichtes »Principien der Gottes- Sitten- und Rechtslehre« von 1805 -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung als Einladung -- 1 Das Desiderat der Rechtfertigung einer transzendentalen Grundlagentheorie für die Fundamentaltheologie im Kontext von Wissenschaftstheorien der Theologie -- 1.1 Von der Theologie zur Fundamentaltheologie: Wissenschaftstheoretische Modelltypen im Querschnit -- 1.1.1 Drei Modelle im Überblick -- 1.1.2 Theologales Wissenschaftstheoriemodell von Theologie -- 1.1.3 Theologisches Wissenschaftstheoriemodell von Theologie -- 1.1.4 Integratives Modell von Theologie -- 1.1.5 Verborgene Implikate als Anstoss zu transzendentaler Grundlegung -- 1.2 Transzendentale Implikate expliziert -- 1.2.1 Glaube als Akt des Subjektes -- 1.2.2 Offenbarung als gebunden an den Hörer des Wortes -- 1.2.3 Wissen als Bedingung der Möglichkeit von Erkennen -- 1.2.4 Rationalität als Ausdruck von Identität -- 1.2.5 Geschichte als Fluidum von Sein -- 1.2.6 Transzendentalität im Subjekt als Grund für erstphilosophischen Gottes(v)erweis -- 1.2.6.1 Hansjürgen Verweyen -- 1.2.6.2 Klaus Müller -- 1.2.6.3 Thomas Pröpper -- 1.3 Die Problematik der Grundlegung der Theologie Theologie: Philosophische Erwägunge -- 1.3.1 Letztbegründung versus postmoderne Theoriebildung -- 1.3.2 Deus semper major -- 2 Der Transzensus der Wissenschaftslehre in Johann Gottlieb Fichtes »Prinzipien der Gottes-, Sitten- und Rechtslehre« von 1805 -- 2.1 Der ›Transzensus‹ als (ein) Modell der Wissenschaftslehre -- 2.1.1 Modell und Modelltheorie -- 2.1.2 Modell und Interpretation -- 2.1.3 Modell und Rechtfertigung -- 2.1.4 Der Transzensus -- 2.1.4.1 Leben und Er-leben.
2.1.4.2 Die Ellipse als ›Funktionsgleichung‹ des Transzensus der Wissenschaftslehre -- 2.1.4.3 Die Konstruktion des Transzensus -- 2.1.4.4 Der Transzensus der ›Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre von 1794/95‹ -- 2.1.4.5 Der Transzensus der »Wissenschaftslehre 1801/02«92 -- 2.1.4.6 Der Transzensus der »Wissenschaftslehre von 1804, zweiter Vortrag« -- 2.2 Konstruktionsanalyse der »Prinzipien der Gottes-, Sitten- und Rechtslehre« -- 2.2.1 Vorbemerkungen -- 2.2.2 Konstruktionsschritt o: Prolegomena (1. Std.): Heuristik -- 2.2.3 Konstruktionsschritt 1: Widerspruch 1 (2. und 3. Std.) und Synthesis 1 (4. - 7. Std.): Indifferenz von Ich und Bild -- 2.2.3.1 Widerspruch 1: Das Ich als Ich -- 2.2.3.2 Synthesis 1: Indifferenz im reinen Ich -- 2.2.4 Konstruktionsschritt 2: Widerspruch 2 (8. Std.) und Synthesis 2 (9. - 10. Std.): Gewinnung des Punktes 2 ›Bildgefühl‹ -- 2.2.4.1 Widerspruch 2 (8. Std.): ergangene Indifferenz? -- 2.2.4.2 Synthesis 2 (8. - 10. Std.): ›Gefühl‹ (im subjektivischen Status kategorial vollständig) -- 2.2.5 Konstruktionsschritt 3: Widerspruch 3 (11. Std.), Synthesis 3 (11. - 14. Std.): Gewinnung des Punktes 3 ›Sein-Sollen‹ im absoluten Wissen oder ›reinen Ich‹ -- 2.2.5.1 Widerspruch 3 (11. Std.): das Finden der Erklärung? -- 2.2.5.2 Synthesis 3 (11. - 14. Std.): das Finden des ›kategorischen Soll‹ (im objektivischen Status kategorial vollständig) -- 2.2.6 Konstruktionsschritt 4 (15. - 17. Std.): das reine Transzendentale -- ›reines Bild des Absoluten‹ -- 2.2.6.1 Widerspruch 4 (15. Std.): ›Intelligieren‹ versus ›Anschauen‹ -- 2.2.5.2 Synthesis 4 (16. - 18. Std.): ›Intelligibilität‹ -- 2.2.7 Konstruktionsschritt 5 (19. - 20. Std.): absolute Intelligibilität des absoluten Bildes -- 2.2.8 Konstruktionsschritt 6 (21. - 23. Std.): Reproduktion und Deszensus -- 2.2.9 Nachtrag: Fichtes Revision der Principien.
2.2.10 Rückblick und Ausblick -- 3 Die Prinzipien einer transzendentalen Fundamentaltheologie auf Grund des Transzensus von J.G. Fichtes »Prinzipien der Gottes Sitten- und Rechtslehre« -- 3.1 Vier plus eins Prinzipien im Überblick -- 3.2 ›Prinzip‹ im Kontext des Transzensus der Wissenschaftslehre -- 3.3 ›Aletheuischer Glaube‹: Das Prinzip der Heuristik -- 3.4 Das fundamentaltheologische Prinzip ›Intrinsecus‹ in Konstruktionsschritt des Transzensus einer transzendentalen Fundamentaltheologie -- 3.4.1 Faktizierung: Dreifaches Ich des aletheuischen Glaubens: ›reines (oder ›absolutes‹) Ich‹, ›faktisches (oder ›transzendentales‹) Ich im Ich‹ und ›teilbares (oder ›selbstvergessenes‹) Ich‹ -- 3.4.2 Genetisierung: Identifikation als Introspektion -- 3.4.3 Fazit für die transzendentale Fundamentaltheologie: Intrinsecus als Prinzip 1 -- 3.5 Das fundamentaltheologische Prinzip ›Immanenz‹ in Konstruktionsschritt 2 des Transzensus einer transzendentalen Fundamentaltheologie -- 3.5.1 Faktizierung: ›Immanenz im Ich‹ als kategorial absoluter Teil des subjektivischen Relats des aletheuischen Glaubens -- 3.5.2 Genetisierung: Identifikation als ›Inspiration‹ -- 3.5.3 Fazit für die transzendentale Fundamentaltheologie: Immanenzapologetik, Pneumatologie und Heilsökonomie -- 3.6 Das fundamentaltheologische Prinzip ›Transzendenz‹ in Konstruktionsschritt 3 des Transzensus einer transzendentalen Fundamentaltheologie -- 3.6.1 Genetisierung: ›Transzendenz‹ als ›Sein-Sollen‹ - kategorial absoluter Teil des objektivischen Relats des aletheuischen Glaubens -- 3.6.2 Faktizierung: Identifikation als Exspiration -- 3.6.3 Fazit für die transzendentale Fundamentaltheologie: Ansätze für eine transzendental-fundamentaltheologische Handlungstheorie.
3.7 Das fundamentaltheologische Prinzip ›Inkarnation‹ in Konstruktionsschritt 4 des Transzensus einer transzendentalen Fundamentaltheolog -- 3.7.1 Faktizierung: absolutes ›Als‹ - Inkarnation -- 3.7.2 Genetisierung I als vollzogene Faktizierung durch transzendierende Reflexion -- 3.7.3 Fazit für die transzendentale Fundamentaltheologie: transzendentale Christologie -- 3.8 Absolute Identifizierbarkeit des Prinzips ›Inkarnation‹ als Konstruktionsschritt des Transzensus einer transzendentalen Fundamentaltheolog -- 3.8.1 Genetisierung II: absolute Identifikation der Inkarnation -- 3.8.2 Fazit für die transzendentale Fundamentaltheologie: transzendentale Inkarnationstheologie -- 3.9 ›Applikation‹ als Konstruktionsschritt 6 des Transzensus einer transzendentalen Fundamentaltheologie -- 3.9.1 Reproduktion als Applikation der Lebensstandpunkte - Standpunkte des aletheuischen Glaubens -- 3.9.2 Transzendentale Fundamentaltheologie und die ›demonstratio catholica‹ -- 4 Schluss: Rückblick und Ausblick -- Verzeichnis der benutzten Literatur -- Quellen -- Weitere Literatur -- Internetquellen -- Abkürzungsverzeichnis -- Grundsätzlich -- Siglen.
Summary: Der Philosoph Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) gilt mit seiner sogenannten ›Wissenschaftslehre‹ als einer der bedeutendsten Vertreter einer transzendentalen Theorie über - modern gesprochen - Wissenschaftstheorie. Könnten so seine Entdeckungen nicht auch für die Theologie systematische Bedeutung haben, insbesondere in der Frage, ob diese selber eine Wissenschaft sein kann? Mathias Müller versucht anhand einer systematischen Konstruktionsanalyse von Fichtes Schrift »Die Principien der Gottes- Sitten- u. Rechtslehre. Februar und März 1805« zu zeigen, dass und wie in der Wissenschaftslehre diese selber eine Grundlegung bildet, die als eine Grundlagentheorie der Theologie eingesehen werden kann. Mittels des Modells des ›Transzensus‹ wird versucht, einen für das transzendentale Ich gangbaren Weg nachzuzeichnen und anzubieten, um so - performativ erlebbar - die Wissenschaftlichkeit einer Theologie als transzendentale Fundamentaltheologie zu erschliessen.
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Intro -- Theologie im Transzensus: Die Wissenschaftslehre als Grundlagentheorie einer transzendentalen Fundamentaltheologie in Johann Gottlieb Fichtes »Principien der Gottes- Sitten- und Rechtslehre« von 1805 -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung als Einladung -- 1 Das Desiderat der Rechtfertigung einer transzendentalen Grundlagentheorie für die Fundamentaltheologie im Kontext von Wissenschaftstheorien der Theologie -- 1.1 Von der Theologie zur Fundamentaltheologie: Wissenschaftstheoretische Modelltypen im Querschnit -- 1.1.1 Drei Modelle im Überblick -- 1.1.2 Theologales Wissenschaftstheoriemodell von Theologie -- 1.1.3 Theologisches Wissenschaftstheoriemodell von Theologie -- 1.1.4 Integratives Modell von Theologie -- 1.1.5 Verborgene Implikate als Anstoss zu transzendentaler Grundlegung -- 1.2 Transzendentale Implikate expliziert -- 1.2.1 Glaube als Akt des Subjektes -- 1.2.2 Offenbarung als gebunden an den Hörer des Wortes -- 1.2.3 Wissen als Bedingung der Möglichkeit von Erkennen -- 1.2.4 Rationalität als Ausdruck von Identität -- 1.2.5 Geschichte als Fluidum von Sein -- 1.2.6 Transzendentalität im Subjekt als Grund für erstphilosophischen Gottes(v)erweis -- 1.2.6.1 Hansjürgen Verweyen -- 1.2.6.2 Klaus Müller -- 1.2.6.3 Thomas Pröpper -- 1.3 Die Problematik der Grundlegung der Theologie Theologie: Philosophische Erwägunge -- 1.3.1 Letztbegründung versus postmoderne Theoriebildung -- 1.3.2 Deus semper major -- 2 Der Transzensus der Wissenschaftslehre in Johann Gottlieb Fichtes »Prinzipien der Gottes-, Sitten- und Rechtslehre« von 1805 -- 2.1 Der ›Transzensus‹ als (ein) Modell der Wissenschaftslehre -- 2.1.1 Modell und Modelltheorie -- 2.1.2 Modell und Interpretation -- 2.1.3 Modell und Rechtfertigung -- 2.1.4 Der Transzensus -- 2.1.4.1 Leben und Er-leben.

2.1.4.2 Die Ellipse als ›Funktionsgleichung‹ des Transzensus der Wissenschaftslehre -- 2.1.4.3 Die Konstruktion des Transzensus -- 2.1.4.4 Der Transzensus der ›Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre von 1794/95‹ -- 2.1.4.5 Der Transzensus der »Wissenschaftslehre 1801/02«92 -- 2.1.4.6 Der Transzensus der »Wissenschaftslehre von 1804, zweiter Vortrag« -- 2.2 Konstruktionsanalyse der »Prinzipien der Gottes-, Sitten- und Rechtslehre« -- 2.2.1 Vorbemerkungen -- 2.2.2 Konstruktionsschritt o: Prolegomena (1. Std.): Heuristik -- 2.2.3 Konstruktionsschritt 1: Widerspruch 1 (2. und 3. Std.) und Synthesis 1 (4. - 7. Std.): Indifferenz von Ich und Bild -- 2.2.3.1 Widerspruch 1: Das Ich als Ich -- 2.2.3.2 Synthesis 1: Indifferenz im reinen Ich -- 2.2.4 Konstruktionsschritt 2: Widerspruch 2 (8. Std.) und Synthesis 2 (9. - 10. Std.): Gewinnung des Punktes 2 ›Bildgefühl‹ -- 2.2.4.1 Widerspruch 2 (8. Std.): ergangene Indifferenz? -- 2.2.4.2 Synthesis 2 (8. - 10. Std.): ›Gefühl‹ (im subjektivischen Status kategorial vollständig) -- 2.2.5 Konstruktionsschritt 3: Widerspruch 3 (11. Std.), Synthesis 3 (11. - 14. Std.): Gewinnung des Punktes 3 ›Sein-Sollen‹ im absoluten Wissen oder ›reinen Ich‹ -- 2.2.5.1 Widerspruch 3 (11. Std.): das Finden der Erklärung? -- 2.2.5.2 Synthesis 3 (11. - 14. Std.): das Finden des ›kategorischen Soll‹ (im objektivischen Status kategorial vollständig) -- 2.2.6 Konstruktionsschritt 4 (15. - 17. Std.): das reine Transzendentale -- ›reines Bild des Absoluten‹ -- 2.2.6.1 Widerspruch 4 (15. Std.): ›Intelligieren‹ versus ›Anschauen‹ -- 2.2.5.2 Synthesis 4 (16. - 18. Std.): ›Intelligibilität‹ -- 2.2.7 Konstruktionsschritt 5 (19. - 20. Std.): absolute Intelligibilität des absoluten Bildes -- 2.2.8 Konstruktionsschritt 6 (21. - 23. Std.): Reproduktion und Deszensus -- 2.2.9 Nachtrag: Fichtes Revision der Principien.

2.2.10 Rückblick und Ausblick -- 3 Die Prinzipien einer transzendentalen Fundamentaltheologie auf Grund des Transzensus von J.G. Fichtes »Prinzipien der Gottes Sitten- und Rechtslehre« -- 3.1 Vier plus eins Prinzipien im Überblick -- 3.2 ›Prinzip‹ im Kontext des Transzensus der Wissenschaftslehre -- 3.3 ›Aletheuischer Glaube‹: Das Prinzip der Heuristik -- 3.4 Das fundamentaltheologische Prinzip ›Intrinsecus‹ in Konstruktionsschritt des Transzensus einer transzendentalen Fundamentaltheologie -- 3.4.1 Faktizierung: Dreifaches Ich des aletheuischen Glaubens: ›reines (oder ›absolutes‹) Ich‹, ›faktisches (oder ›transzendentales‹) Ich im Ich‹ und ›teilbares (oder ›selbstvergessenes‹) Ich‹ -- 3.4.2 Genetisierung: Identifikation als Introspektion -- 3.4.3 Fazit für die transzendentale Fundamentaltheologie: Intrinsecus als Prinzip 1 -- 3.5 Das fundamentaltheologische Prinzip ›Immanenz‹ in Konstruktionsschritt 2 des Transzensus einer transzendentalen Fundamentaltheologie -- 3.5.1 Faktizierung: ›Immanenz im Ich‹ als kategorial absoluter Teil des subjektivischen Relats des aletheuischen Glaubens -- 3.5.2 Genetisierung: Identifikation als ›Inspiration‹ -- 3.5.3 Fazit für die transzendentale Fundamentaltheologie: Immanenzapologetik, Pneumatologie und Heilsökonomie -- 3.6 Das fundamentaltheologische Prinzip ›Transzendenz‹ in Konstruktionsschritt 3 des Transzensus einer transzendentalen Fundamentaltheologie -- 3.6.1 Genetisierung: ›Transzendenz‹ als ›Sein-Sollen‹ - kategorial absoluter Teil des objektivischen Relats des aletheuischen Glaubens -- 3.6.2 Faktizierung: Identifikation als Exspiration -- 3.6.3 Fazit für die transzendentale Fundamentaltheologie: Ansätze für eine transzendental-fundamentaltheologische Handlungstheorie.

3.7 Das fundamentaltheologische Prinzip ›Inkarnation‹ in Konstruktionsschritt 4 des Transzensus einer transzendentalen Fundamentaltheolog -- 3.7.1 Faktizierung: absolutes ›Als‹ - Inkarnation -- 3.7.2 Genetisierung I als vollzogene Faktizierung durch transzendierende Reflexion -- 3.7.3 Fazit für die transzendentale Fundamentaltheologie: transzendentale Christologie -- 3.8 Absolute Identifizierbarkeit des Prinzips ›Inkarnation‹ als Konstruktionsschritt des Transzensus einer transzendentalen Fundamentaltheolog -- 3.8.1 Genetisierung II: absolute Identifikation der Inkarnation -- 3.8.2 Fazit für die transzendentale Fundamentaltheologie: transzendentale Inkarnationstheologie -- 3.9 ›Applikation‹ als Konstruktionsschritt 6 des Transzensus einer transzendentalen Fundamentaltheologie -- 3.9.1 Reproduktion als Applikation der Lebensstandpunkte - Standpunkte des aletheuischen Glaubens -- 3.9.2 Transzendentale Fundamentaltheologie und die ›demonstratio catholica‹ -- 4 Schluss: Rückblick und Ausblick -- Verzeichnis der benutzten Literatur -- Quellen -- Weitere Literatur -- Internetquellen -- Abkürzungsverzeichnis -- Grundsätzlich -- Siglen.

Der Philosoph Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) gilt mit seiner sogenannten ›Wissenschaftslehre‹ als einer der bedeutendsten Vertreter einer transzendentalen Theorie über - modern gesprochen - Wissenschaftstheorie. Könnten so seine Entdeckungen nicht auch für die Theologie systematische Bedeutung haben, insbesondere in der Frage, ob diese selber eine Wissenschaft sein kann? Mathias Müller versucht anhand einer systematischen Konstruktionsanalyse von Fichtes Schrift »Die Principien der Gottes- Sitten- u. Rechtslehre. Februar und März 1805« zu zeigen, dass und wie in der Wissenschaftslehre diese selber eine Grundlegung bildet, die als eine Grundlagentheorie der Theologie eingesehen werden kann. Mittels des Modells des ›Transzensus‹ wird versucht, einen für das transzendentale Ich gangbaren Weg nachzuzeichnen und anzubieten, um so - performativ erlebbar - die Wissenschaftlichkeit einer Theologie als transzendentale Fundamentaltheologie zu erschliessen.

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