Autoritäre Regime in Ostmittel- und Südosteuropa 1919-1944 : 2. Auflage.
Material type:
- text
- computer
- online resource
- 9783657785858
- 320.53
- JC480 .A986 2017
Intro -- Autoritäre Regime in Ostmittel- und Südosteuropa 1919-1944 -- Inhalt -- Vorwort der Herausgeber zur 1. Auflage -- TEIL I OSTMITTELEUROPA -- Die Präsidialdiktaturen in Ostmitteleuropa - »Gelenkte Demokratie«? -- Horthy und Pilsudski - Vergleich der autoritären Regime in Ungarn und Polen -- Die Entstehung des autoritären Regimes in Litauen 1926. Voraussetzungen, Legitimierung, Konzeption -- Zum Herrschaftssystem des Austrofaschismus: Österreich 1934-1938 -- Die »Legitimierung« der Diktatur des Präsidenten Päts und die öffentliche Meinung in Estland -- Umgestaltungsprozesse im Rahmen des Ulmanis-Regimes in Lettland 1934-1940 -- Autoritäre Ideologie und Praxis des Ulmanis-Regimes in Lettland 1934-1940 -- Das politische System der slowakischen Republik 1939-1945 -- TEIL II SÜDOSTEUROPA -- Die Königsdiktaturen in Südosteuropa: Umrisse einer Synthese -- Das autoritäre Regime Ahmed Zogus und die Gesellschaft Albaniens 1925-1939 -- Flucht aus der Demokratie: Autoritarismus und autoritäres Regime in Bulgarien 1919-1944 -- Die Metaxas-Diktatur in Griechenland 1936-1941 - ein faschistoides Regime? -- Voraussetzungen der autoritären Monarchie in Rumänien -- Autoritäre Regime in Rumänien 1938-1944 -- Diktatur und die jugoslawische politische Gemeinschaft - von König Alexander bis Tito -- Die kroatischen Eliten und die Königsdiktatur in Jugoslawien 1929-1934 -- Die »Legitimierung« der Königsdiktatur in Jugoslawien und die öffentliche Meinung 1929-1939 -- General M. Nedić - Diktatur, Kollaboration und die patriarchalische Gesellschaft Serbiens 1941-1944 -- Nachwort zur 2. Auflage -- Verzeichnis der Autoren und Herausgeber (Stand 2017) -- Personenregister.
Autoritäre Regierungsformen erleben in Osteuropa eine Renaissance, und vielfach knüpfen die heutigen Machthaber an Traditionen und Vorbilder der Zeit zwischen den Weltkriegen an. Denn vom Balkan bis zum Baltikum bestanden nach 1918 zwölf selbständige Staaten mit demokratischen Verfassungen, von denen sich zehn in den 1920er und 1930er Jahren in autoritäre Präsidial- oder Königsdikaturen verwandelten. Die im vorliegenden Band versammelten Innenansichten dieser Regime vermitteln nicht nur Einblicke in die teils bis heute relevanten Verhältnisse im Ostmittel- und Südosteuropa der Zwischenkriegszeit, sondern weisen auch interessante Parallelen zur aktuellen Entwicklung autoritärer Regime auf, wie der Herausgeber in seinem Nachwort erläutert. Behandelt werden: Estland - Lettland - Litauen - Polen - Ungarn - Slowakei -Österreich - Rumänien - Bulgarien - Griechenland - Albanien - Jugoslawien - Serbien.
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