Lauschen Und Überhören : Literarische und Mediale Aspekte Auditiver Offenheit.
Material type:
- text
- computer
- online resource
- 9783846764046
- 605
- PN56.S6665 L387 2020
Intro -- Inhalt -- Einleitung -- 1 Horch! Horch! Der Kerker als Hör-Raum in Dramen des 18. Jahrhunderts -- 2 „Der Lauscher an der Wand hört …" - zu Scham und Schändlichkeit des Ohrenzeugen -- 3 das gras wies wächst. Ohrenöffnung durch das Hör-Spiel - von den Anfängen zu Franz Mon -- 4 Dem Rauschen lauschen. Eine Hör-Szene in Eichendorffs Dichter und ihre Gesellen -- 5 Die Revolution gehört: Zur Ethik von Brechts Die Maßnahme -- 6 DING, BINGG, Dings. Kaffee, Soundwords und Bewegungsspuren in Max Baitingers Comic Röhner (2016) -- 7 Nicht Universalharmonie, sondern Vielstimmigkeit. Auditive Repräsentationsformen im ausgehenden 17. Jahrhundert (Claude Perrault und Daniel Casper Lohenstein) -- 8 „Alles wird so piano gesungen und gespielt, als wenn die Musik in weiter Entfernung wäre." Das Pianissimo der Monostatos-Arie in Mozarts Zauberflöte -- 9 „Ein fernes Murmeln aus einer fernen Welt". Zu Jean Sibelius' Streichquartett „Voces Intimae" d-Moll op. 56 -- 10 „Liebliche Laute, denen ich lausche" - Zur hörenden Antizipation des Auftritts in Wagners Ring des Nibelungen.
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