Lorenz, Ansgar.

Jean-Jacques Rousseau. - 1st ed. - 1 online resource (92 pages) - Philosophische Einstiege Series . - Philosophische Einstiege Series .

Intro -- Jean-Jacques Rousseau -- Rousseau - Ein widersprüchlicher Denker -- Kritik und Korrektur - eine doppelte Blickrichtung -- Rousseau als „Begründer der Wissenschaft vom Menschen" -- Die Notwendigkeit, zu missfallen -- Rousseaus Kindheit und Jugend -- Bekehrung zum Katholizismus, Beziehung zu Madame de Warens -- In Paris - Intellektuelle Bekanntschaften, erste Erfolge, neue Liebe -- Ein „Barbar" kritisiert die Trennung von Sein und Schein -- Die mangelnde Transparenz -- Die „glücklichen Sklaven" -- Der nackte Athlet als männliches Ideal -- Vaterlandspathos -- Rousseaus Geschichtsmodell -- Aufklärungskritik -- Kritik an den philosophes -- Rousseaus Menschenbild im Ersten Diskurs -- Rousseaus Pathos der Authentizität -- Rousseau schreibt sich in eine philosophische Tradition ein… -- … und erschreibt sich diese zugleich. -- „Tugend und Wahrheit!" -- Eine gelungene Provokation: Die Reaktionen auf den Ersten Diskurs -- Die natürlichen Verstandeskräfte des Menschen -- „Genealogie der Dekandenz" -- Zur Unumkehrbarkeit des Verfallsprozesses… -- … und zu dessen Lenkung -- „Müßiggang ist aller Laster Anfang!" -- Distinktionsbedürfnis -- Die „Angst, lächerlich zu wirken" -- „Das Rettende in der Gefahr" -- Erkenntnishindernisse -- Der Naturzustand - ein Experiment -- Welche Ungleichheit? -- Freiheit und Perfektibilität -- Dialektik der Freiheit -- Kontingenz und Geschichte -- Der Mensch - von Natur aus gut? -- Der Mensch diesseits von Gut und Böse -- Natürliche vs. soziale Konflikte -- Der Mensch außerhalb der Geschichte -- Der Mensch: kein homo oeconomicus -- Der Naturzustand - keine Idylle -- Die Maxime der „natürlichen Güte" -- Vernunftkritik als Philosophiekritik: Die Vereinzelung des Menschen -- Ökonomisierung des Mitleids -- Die Familie im Naturzustand -- Sprache und Gesellschaft -- Wie alles den Bach runter ging - Eine Verfallsgeschichte. Hochmut und Naturbeherrschung -- Die Vorformen der Gesellschaft -- Autonomieverlust: Das heteronome Selbst -- Eigentum: Die Wandlung des Menschen zum homo oeconomicus -- Der „neue Naturzustand" -- Zurück zur Natur? -- Gelebte Philosophie -- Rousseaus Deutung des Alceste - eine identifi katorische Lektüre -- Öffentliches Fest vs. Theater -- Die Instrumentalisierung der Eigenliebe -- Einübung in die Tugend als politisches Programm -- Flucht und Exil -- Rousseaus „Wiedergutmachung" -- Der natürliche und der künstliche Mensch -- Ein Stück Natur in der Kultur -- Rousseaus Émile und die Aufwertung der Kindheit -- Rousseaus Erziehungslabor -- Naturgemäße Erziehung - Ein Beispiel -- Der Erzieher als graue Eminenz -- Gewissen und Moral -- Erziehung zur Autonomie -- Rousseaus Geschlechterpolitik -- Der Vertrag -- Verschiebung im Begriff des Eigentums -- Die Wandlung der Freiheit und der „Gemeinwille" -- Rezeption des Gesellschaftsvertrags während der Französischen Revolution -- Ein rastloses Leben -- Transparenz und Selbstentblößung -- „Alles sagen" -- Neue Selbsterfahrung -- Tod und postumes ‚Leben' -- Glossar -- Anerkennung -- Aufrichtigkeit -- Barbaren/Primitive/Wilde -- Bedürfnisse -- Eigenliebe/Selbstliebe -- Einsamkeit -- Erziehung -- Freier Wille -- Freundschaft -- Gefühl -- Gesellschaftsvertrag -- Höflichkeit -- Kontingenz -- Leidenschaften -- Mitleid -- Naturrecht/Positives Recht -- Naturzustand -- Perfektibilität -- Religion -- Ungleichheit -- Bibliographische Angaben -- Literaturverzeichnis.

9783846764077


Philosophy.


Electronic books.

B29 .L674 2019

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