Freiheit und Reduktion : Grundzüge einer phänomenologischen Meontik bei Eugen Fink (1927-1946).
- 1st ed.
- 1 online resource (263 pages)
- Ad Fontes / Studien zur frühen Phänomenologie ; v.8 .
- Ad Fontes / Studien zur frühen Phänomenologie .
Cover -- Titelei -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- Vorbetrachtung -- Kapitel I -- Von der Transzendentalphänomenologie zur Meontik -- 1. Die Phänomenologie und die Rückkehr zum Transzendentalen -- 2. Vom Sinn des Transzendentalen -- 3. Die Selbstbezüglichkeit der Phänomenologie -- 4. Transzendentalphänomenologie als konstitutiver Idealismus -- 5. Idealismus als Anschein: die weltliche Außenobjektivation der Phänomenologie -- 6. Die Idee einer phänomenologischen Meontik -- 7. Zum phänomenologischen Sinn des absoluten μὴ ὂν -- 8. Das Absolute und die Freiheit -- Erster Teil -- Anfang und Ende aller Philosophie ist - Freiheit! -- Kapitel II -- Der Anfang der Philosophie und die Freiheitsproblematik -- 1. Das phänomenologische Problem des Anfangs -- 2. Epoché und Reduktion -- 3. Die außerwissenschaftliche Autonomie der Philosophie -- 4. Anfang als Befreiung von der Traditionalität der Welt -- 5. Im Übergang der Einstellungen: Wege in die Phänomenologie -- 6. Der befreiende Weg in die Philosophie: Auslegung der vorgegebenen Welt bei Fink -- 7. Sicherung der Frage nach der Welt als einer authentisch philosophischen. Ein versteckter Kommentar zu Sein und Zeit -- 8. Radikale Selbstbesinnung auf die Weltsituation. Er-Innerung und Er-Weckung des Apriori. -- 9. Die Motivationsfrage (Aufstellung der Freiheitsthese) -- Kapitel III -- Die radikale Unmotiviertheit der Philosophie und die Freiheit -- 1. Transzendentale Gründung der freien Epoché: die Vermöglichkeit des „Ich kann"und Neutralität -- 2. Existenziale Auslegung des Neutralisierungsphänomens: Grundstimmung als Anfang der Philosophie -- 3. Existenziale Grundstimmung als Motivation -- 4. Unzulänglichkeit aller mundan konzipierten Motivationen. Die radikale „Unmotiviertheit" der Philosophie. 5. Der sachliche Sinn der Unmotiviertheitsthese -- 6. Korollarium: Die Aufgabe einer Einleitung in die Philosophie als exemplum crucis der Herausführung aus der natürlichen Einstellung -- 7. Unmotiviertheit besagt keineswegs existenzielle Motivlosigkeit. Motivation ist die dämonische Leidenschaft des Menschen -- 8. Motivation als Telos: die Freiheit -- Zweiter Teil -- Reduktion und Befreiung -- Kapitel IV -- Die Reduktion und ihre Situation -- 1. Die phänomenologische Reduktion -- 2. Die Medialität des Bildbewusstseins und seine Fenster-Struktur -- 3. Die Reduktion als Ort eines „Fensters" -- 4. Reduktion als Etablierung eines Mediums -- 5. Die mundane Situation der Reduktion -- 6. Die transzendentale Situation -- Kapitel V. -- Weltbefangenheit und Befreiung -- 1. Weltbefangenheit -- 2. Strukturanalyse der Weltbefangenheit -- 3. Das Höhlengleichnis -- 4. Die Radikalisierung der Reduktion als Entmenschung -- 5. Konstitutive Theorie der Selbstapperzeptionen und die Befreiung von ihnen -- 6. Die nicht genetisch konstituierten Selbstauffassungen: die Instände -- 7. Die Absolution -- Schlussbetrachtung -- Literaturverzeichnis.