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Spielend einfach glücklich sein : Schauspieltechniken für die Rollen des Lebens.

By: Material type: TextTextPublisher: Berlin : Ibidem Verlag, 2021Copyright date: ©2021Edition: 1st edDescription: 1 online resource (161 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783838275154
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Spielend einfach glücklich seinDDC classification:
  • 792.09519999999998
LOC classification:
  • PN2924.5.N6 K739 2021
Online resources:
Contents:
Intro -- 1 Vorwort. Mein (Irr-)Weg zum Glück des Seins -- 2 Schritt 1: Vorbereitungen für den Weg zum Sein -- 2.1 Beginne damit, etwas zu tun -- 2.2 Stelle Dir die grundlegenden Fragen: Wer bist Du und wozu bist Du da? -- 2.3 Finde erste Antworten im Spiel „Wer bin ich?" -- 3 Schritt 2. Basiswissen für Dein Spiel -- 3.1 Ich spiele, du spielst, wir spielen: Jeder spielt -- 3.1.1 Wer spielt wen und was? -- 3.1.2 Wer spielt wie? -- 3.1.3 Wer sagt, wann mit dem Spielen Schluss ist? -- 3.1.4 Wer spielt echt und wer spielt falsch? -- 3.2 Wissen zu und Arbeit an den fiktiven Rollen im Theater -- 3.3 Wissen zu und Arbeit an den realen Rollen im Leben -- 3.3.1 Rolle und Identität: Me, (My)SELF and I nach G. H. Mead -- 3.3.1.1 Von der Entwicklung unserer Identität bis zu ME, (My)SELF and I -- 3.3.2 Rolle und Spiel: Zynismus und Aufrichtigkeit nach E. Goffman -- 3.3.2.1 Die zwei Seiten des Spiels: aufrechte und zynische Darstellung -- 4 Schritt 3: Am Glücksweg der Rollenarbeit -- 4.1 Anleitung zur praktischen Arbeit am ICH -- 4.1.1 Freud und die Selbstanalyse des ICHs -- 4.1.2 Drei Analyseübungen für mehr Selbstbewusstsein -- 4.2 Anleitung zur praktischen Arbeit an Deinen (Lebens)-Rollen -- 4.2.1 Phase 1: Kennenlernen Deiner (Lebens-)Rollen -- 4.2.2 Phase 2: Analyse Deiner Lebensrolle(n) auf sieben Ebenen -- 4.2.2.1 Ebene 1: Aufgaben / Funktionen der Rolle (das WAS) -- 4.2.2.2 Ebene 2: Die Organisation / Struktur (das WO) -- 4.2.2.3 Ebene 3: Die Beziehungen (das MIT WEM) -- 4.2.2.4 Die Grundebene oder Ebene 4: Die Rolle (das WER) -- 4.2.2.5 Bonusebene 5: Körperlichkeit (das WIE - Teil 1) -- 4.2.2.6 Bonusebene 6: Rollenstatus in Funktion und Spiel (das WIE -Teil 2) -- 4.2.2.7 Bonusebene 7: Die Abgrenzung zur Rolle (der UNTERSCHIED) -- 4.3 Anleitung zur praktischen Arbeit am SELF -- 4.3.1 Phase 3: Die Verbindung der eigenen Person (I) mit der Rolle (ME).
4.3.2 Checkliste für Dein SELF: Welches ME passt zum I? -- 4.3.3 Petzold und die Identität auf fünf Säulen -- 4.3.3.1 Schnelltest für Dein SELF anhand der fünf Säulen -- 5 Spielend einfach sein: Interaktion &amp -- Glück -- 5.1 Analyse der Interaktion auf zwei Ebenen -- 5.2 Die Kunst des Erlebens sozialer Rollen durch Improvisation -- 5.2.1 Die drei wichtigsten Regeln, um einfach im Spiel zu sein -- 5.2.2 Finde ein/e MitspielerIn und probiere die drei Regeln praktisch aus -- 5.3 Die Essenz des großen Glücks, einfach mehr zu sein -- 6 Bonuskapitel: Mehr Wissen am Wegesrand -- 6.1 Mehr zu Person und dem Mensch mit Maske: Wer bin ich? -- 6.1.1 Persönlichkeit &amp -- Identität -- 6.1.2 Individuum &amp -- Kollektiv -- 6.2 Mehr zu Funktion &amp -- Aufgabe im Leben: Wozu bin ich? -- 6.2.1 Der Sinn des Lebens - klein, fein und mehr -- 6.3 Mehr zur Entstehung des Theaters und seiner Rollen -- 6.4 Mehr zum Leben und Wirken der vier Schauspieltheoretiker -- 6.4.1 Mehr zu Cechov, Strasberg und Adler im Leben Stanis-lawskis -- 6.4.2 Mehr zur theatralen Rollenarbeit von Stanislawski bis Adler -- 6.4.2.1 Rollenarbeit als System von Stanislawski -- 6.4.2.2 Die Cechov-Methode - das System ohne Ego -- 6.4.2.3 Strasbergs Method Acting - das psychologische System -- 6.4.2.4 Stella Adlers soziologisches Spiel - die Rückkehr zum System -- 6.4.3 Zusammenfassung zur konkreten Arbeit an der theat-ralen Rolle -- 6.5 Mehr zur sozialen Rolle -- 6.5.1 Mehr zu den drei Kategorien der Rolle im Leben -- 6.5.2 Warum es (bisher) nichts Besseres als die „Rolle" gibt -- 6.5.3 Mehr zu den Fallen in sozialen Rollen -- 6.5.4 Mehr zur Verkörperung der Rolle - die These des Em-bodiments -- 6.5.5 Mehr zu Keith Johnstone und seinem glücklichen Spiel -- 7 Literaturverzeichnis.
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Intro -- 1 Vorwort. Mein (Irr-)Weg zum Glück des Seins -- 2 Schritt 1: Vorbereitungen für den Weg zum Sein -- 2.1 Beginne damit, etwas zu tun -- 2.2 Stelle Dir die grundlegenden Fragen: Wer bist Du und wozu bist Du da? -- 2.3 Finde erste Antworten im Spiel „Wer bin ich?" -- 3 Schritt 2. Basiswissen für Dein Spiel -- 3.1 Ich spiele, du spielst, wir spielen: Jeder spielt -- 3.1.1 Wer spielt wen und was? -- 3.1.2 Wer spielt wie? -- 3.1.3 Wer sagt, wann mit dem Spielen Schluss ist? -- 3.1.4 Wer spielt echt und wer spielt falsch? -- 3.2 Wissen zu und Arbeit an den fiktiven Rollen im Theater -- 3.3 Wissen zu und Arbeit an den realen Rollen im Leben -- 3.3.1 Rolle und Identität: Me, (My)SELF and I nach G. H. Mead -- 3.3.1.1 Von der Entwicklung unserer Identität bis zu ME, (My)SELF and I -- 3.3.2 Rolle und Spiel: Zynismus und Aufrichtigkeit nach E. Goffman -- 3.3.2.1 Die zwei Seiten des Spiels: aufrechte und zynische Darstellung -- 4 Schritt 3: Am Glücksweg der Rollenarbeit -- 4.1 Anleitung zur praktischen Arbeit am ICH -- 4.1.1 Freud und die Selbstanalyse des ICHs -- 4.1.2 Drei Analyseübungen für mehr Selbstbewusstsein -- 4.2 Anleitung zur praktischen Arbeit an Deinen (Lebens)-Rollen -- 4.2.1 Phase 1: Kennenlernen Deiner (Lebens-)Rollen -- 4.2.2 Phase 2: Analyse Deiner Lebensrolle(n) auf sieben Ebenen -- 4.2.2.1 Ebene 1: Aufgaben / Funktionen der Rolle (das WAS) -- 4.2.2.2 Ebene 2: Die Organisation / Struktur (das WO) -- 4.2.2.3 Ebene 3: Die Beziehungen (das MIT WEM) -- 4.2.2.4 Die Grundebene oder Ebene 4: Die Rolle (das WER) -- 4.2.2.5 Bonusebene 5: Körperlichkeit (das WIE - Teil 1) -- 4.2.2.6 Bonusebene 6: Rollenstatus in Funktion und Spiel (das WIE -Teil 2) -- 4.2.2.7 Bonusebene 7: Die Abgrenzung zur Rolle (der UNTERSCHIED) -- 4.3 Anleitung zur praktischen Arbeit am SELF -- 4.3.1 Phase 3: Die Verbindung der eigenen Person (I) mit der Rolle (ME).

4.3.2 Checkliste für Dein SELF: Welches ME passt zum I? -- 4.3.3 Petzold und die Identität auf fünf Säulen -- 4.3.3.1 Schnelltest für Dein SELF anhand der fünf Säulen -- 5 Spielend einfach sein: Interaktion &amp -- Glück -- 5.1 Analyse der Interaktion auf zwei Ebenen -- 5.2 Die Kunst des Erlebens sozialer Rollen durch Improvisation -- 5.2.1 Die drei wichtigsten Regeln, um einfach im Spiel zu sein -- 5.2.2 Finde ein/e MitspielerIn und probiere die drei Regeln praktisch aus -- 5.3 Die Essenz des großen Glücks, einfach mehr zu sein -- 6 Bonuskapitel: Mehr Wissen am Wegesrand -- 6.1 Mehr zu Person und dem Mensch mit Maske: Wer bin ich? -- 6.1.1 Persönlichkeit &amp -- Identität -- 6.1.2 Individuum &amp -- Kollektiv -- 6.2 Mehr zu Funktion &amp -- Aufgabe im Leben: Wozu bin ich? -- 6.2.1 Der Sinn des Lebens - klein, fein und mehr -- 6.3 Mehr zur Entstehung des Theaters und seiner Rollen -- 6.4 Mehr zum Leben und Wirken der vier Schauspieltheoretiker -- 6.4.1 Mehr zu Cechov, Strasberg und Adler im Leben Stanis-lawskis -- 6.4.2 Mehr zur theatralen Rollenarbeit von Stanislawski bis Adler -- 6.4.2.1 Rollenarbeit als System von Stanislawski -- 6.4.2.2 Die Cechov-Methode - das System ohne Ego -- 6.4.2.3 Strasbergs Method Acting - das psychologische System -- 6.4.2.4 Stella Adlers soziologisches Spiel - die Rückkehr zum System -- 6.4.3 Zusammenfassung zur konkreten Arbeit an der theat-ralen Rolle -- 6.5 Mehr zur sozialen Rolle -- 6.5.1 Mehr zu den drei Kategorien der Rolle im Leben -- 6.5.2 Warum es (bisher) nichts Besseres als die „Rolle" gibt -- 6.5.3 Mehr zu den Fallen in sozialen Rollen -- 6.5.4 Mehr zur Verkörperung der Rolle - die These des Em-bodiments -- 6.5.5 Mehr zu Keith Johnstone und seinem glücklichen Spiel -- 7 Literaturverzeichnis.

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