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Karten des Krieges : Deutsche Kartographie und Raumwissen Im Ersten Weltkrieg.

By: Material type: TextTextPublisher: Boston : BRILL, 2020Copyright date: ©2020Edition: 1st edDescription: 1 online resource (354 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783657703128
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Karten des KriegesDDC classification:
  • 526
LOC classification:
  • GA105.3 .K366 2020
Online resources:
Contents:
Intro -- Inhalt -- Einleitung -- Forschungsstand und Fragestellung -- Forschungsstand -- Fragestellung -- Quellen und methodische Überlegungen -- Quellen -- Methodische Überlegungen -- Aufbau -- Kapitel 1 Die Entstehung eines kartographischen Systems im 19. Jahrhundert -- 1.1 Grundsätzliche Vorüberlegungen zu Untersuchungsgegenstand und Quellen -- 1.2 Militärisches und öffentliches Wissen -- 1.2.1 Produktionsprozesse. Die Anfänge des preußischen Vermessungswesens -- 1.2.2 Ausdifferenzierungstendenzen in Produktion und Konsumption -- 1.2.3 Zögerliche Zentralisierung -- 1.3 Akteure und Praktiken -- 1.3.1 Das trigonometrische Fundament. Triangulation und Höhenbestimmung -- 1.3.2 Der Blick des Topographen -- 1.3.3 Kartographie: (Re-)Produktion von Raumwissen -- 1.3.4 Das Messtischblatt. Baustein der Raumordnung -- 1.3.5 Die Ambivalenz des Kartenbildes -- 1.4 Das kartographische System im Spiegel seiner Kartenbilder -- 1.4.1 Das Reich im Fokus - die „Karte des Deutschen Reiches 1:100.000" -- 1.4.2 Zur Raumperspektive der Generäle: Planung und Mobilität -- 1.4.3 Ein Jahrhundert militärischer Raumerfassung - die topographischen Karten 1:200.000 -- 1.4.4 Mobilität und Mitteleuropa: die „Übersichtskarte von Mitteleuropa 1:300.000" -- 1.4.5 Militärisch-zivile Aushandlungsprozesse: Die „Karte des Deutschen Reichs auf 27 Blatt im Maßstabe 1 : 500 000" -- 1.4.6 Zusammenfassung -- Kapitel 2 Kartographische Praxis an der „Westfront" 1914-1918 -- 2.1 An der Schwelle zum Krieg -- 2.1.1 Kartographische Mobilmachung -- 2.1.2 Die Kartographie der Defensive - Festungen und Artillerie -- 2.1.3 Die Rolle transnationalen Wissens -- 2.1.4 Mobilisierung und Mobilität -- 2.2 Vom Kriegsausbruch bis Mitte 1915 -- 2.2.1 Brüche, Improvisationen und Friktionen -- 2.2.2 Die Erfahrungen der Truppen -- 2.2.3 Improvisierte Praktiken und provisorische Expertise.
2.2.4 Krieg in neuen Maßstäben -- 2.2.5 Intervention von oben: Das Kriegsvermessungswesen entsteht -- 2.3 Neue Akteure, Experten und Praktiken an der Front -- 2.3.1 Die Vermessungsabteilungen -- 2.3.2 Trigonometrie: Scharnier zwischen Raum und Ordnung -- 2.3.3 „Artillerietrigonometer", „Licht- und Schallmesstrupps": Akteure und Praktiken an der Schnittstelle zwischen räumlicher Ordnung und räumlicher Veränderung -- 2.3.4 Topographie: Raumwahrnehmung von „unten" -- 2.3.5 Die dritte Dimension: Kartographie am Puls der Zeit? -- 2.3.6 Kartographie: Raumordnung und Kartenwissen -- 2.3.7 Organisation und Zirkulation von Wissen: Druck und Verteilung der Karten -- 2.3.8 Grenzen und Widersprüche der kartographischen Praxis -- 2.3.9 Zusammenfassung -- Kapitel 3 Raumwissen und Kartenkompetenz an der „Heimatfront" -- 3.1 Schulgeographen als Akteure der Wissensvermittlung -- 3.1.1 Rahmenbedingungen: Erdkundeunterricht und Schulgeographie vor 1914 -- 3.1.2 Methoden der Wissensvermittlung: „Heimatkunde" und „Landschaftsprinzip" -- 3.1.3 Medien der Wissensvermittlung: Raumvisualisierungen -- 3.1.4 Der Geographische Anzeiger und der Verein deutscher Schulgeographen -- 3.1.5 Heimatliebe und militärisches Wissen. Promilitärische Erziehung in Schule und Freizeit -- 3.2 Kriegswissen - Kartenwissen -- 3.2.1 Wissensmobilisierung für den Krieg -- 3.2.2 Die Rolle transnationalen Kartenwissens -- 3.2.3 Die Wissenskategorien „Raum und Zeit" im Kartenunterricht -- 3.2.4 „Kriegskarten" und kommerzielle Interessen -- 3.2.5 Imagination des Kriegstheaters -- 3.2.6 Imitation raumbezogener Praktiken -- 3.2.7 Exkurs: Wissenstransfer durch geographisch-militärische Verflechtungen -- 3.3 Die Kriegsdeutung im Kartenbild -- 3.3.1 Emotionsräume -- 3.3.2 Grenz- und Frontlinien -- 3.3.3 Kartographische Raumaneignung I: Wunsch- und Möglichkeitsräume.
3.3.4 Kartographische Raumaneignung II: Nomenklatur und Sprache -- 3.3.5 „Front" und „Heimat" als Räume der Sinnstiftung -- 3.3.6 Zusammenfassung -- Kapitel 4 Fazit und Ausblick -- Karten -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Abbildungsnachweise -- Abkürzungsverzeichnis -- Ortsregister -- Personenregister.
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Intro -- Inhalt -- Einleitung -- Forschungsstand und Fragestellung -- Forschungsstand -- Fragestellung -- Quellen und methodische Überlegungen -- Quellen -- Methodische Überlegungen -- Aufbau -- Kapitel 1 Die Entstehung eines kartographischen Systems im 19. Jahrhundert -- 1.1 Grundsätzliche Vorüberlegungen zu Untersuchungsgegenstand und Quellen -- 1.2 Militärisches und öffentliches Wissen -- 1.2.1 Produktionsprozesse. Die Anfänge des preußischen Vermessungswesens -- 1.2.2 Ausdifferenzierungstendenzen in Produktion und Konsumption -- 1.2.3 Zögerliche Zentralisierung -- 1.3 Akteure und Praktiken -- 1.3.1 Das trigonometrische Fundament. Triangulation und Höhenbestimmung -- 1.3.2 Der Blick des Topographen -- 1.3.3 Kartographie: (Re-)Produktion von Raumwissen -- 1.3.4 Das Messtischblatt. Baustein der Raumordnung -- 1.3.5 Die Ambivalenz des Kartenbildes -- 1.4 Das kartographische System im Spiegel seiner Kartenbilder -- 1.4.1 Das Reich im Fokus - die „Karte des Deutschen Reiches 1:100.000" -- 1.4.2 Zur Raumperspektive der Generäle: Planung und Mobilität -- 1.4.3 Ein Jahrhundert militärischer Raumerfassung - die topographischen Karten 1:200.000 -- 1.4.4 Mobilität und Mitteleuropa: die „Übersichtskarte von Mitteleuropa 1:300.000" -- 1.4.5 Militärisch-zivile Aushandlungsprozesse: Die „Karte des Deutschen Reichs auf 27 Blatt im Maßstabe 1 : 500 000" -- 1.4.6 Zusammenfassung -- Kapitel 2 Kartographische Praxis an der „Westfront" 1914-1918 -- 2.1 An der Schwelle zum Krieg -- 2.1.1 Kartographische Mobilmachung -- 2.1.2 Die Kartographie der Defensive - Festungen und Artillerie -- 2.1.3 Die Rolle transnationalen Wissens -- 2.1.4 Mobilisierung und Mobilität -- 2.2 Vom Kriegsausbruch bis Mitte 1915 -- 2.2.1 Brüche, Improvisationen und Friktionen -- 2.2.2 Die Erfahrungen der Truppen -- 2.2.3 Improvisierte Praktiken und provisorische Expertise.

2.2.4 Krieg in neuen Maßstäben -- 2.2.5 Intervention von oben: Das Kriegsvermessungswesen entsteht -- 2.3 Neue Akteure, Experten und Praktiken an der Front -- 2.3.1 Die Vermessungsabteilungen -- 2.3.2 Trigonometrie: Scharnier zwischen Raum und Ordnung -- 2.3.3 „Artillerietrigonometer", „Licht- und Schallmesstrupps": Akteure und Praktiken an der Schnittstelle zwischen räumlicher Ordnung und räumlicher Veränderung -- 2.3.4 Topographie: Raumwahrnehmung von „unten" -- 2.3.5 Die dritte Dimension: Kartographie am Puls der Zeit? -- 2.3.6 Kartographie: Raumordnung und Kartenwissen -- 2.3.7 Organisation und Zirkulation von Wissen: Druck und Verteilung der Karten -- 2.3.8 Grenzen und Widersprüche der kartographischen Praxis -- 2.3.9 Zusammenfassung -- Kapitel 3 Raumwissen und Kartenkompetenz an der „Heimatfront" -- 3.1 Schulgeographen als Akteure der Wissensvermittlung -- 3.1.1 Rahmenbedingungen: Erdkundeunterricht und Schulgeographie vor 1914 -- 3.1.2 Methoden der Wissensvermittlung: „Heimatkunde" und „Landschaftsprinzip" -- 3.1.3 Medien der Wissensvermittlung: Raumvisualisierungen -- 3.1.4 Der Geographische Anzeiger und der Verein deutscher Schulgeographen -- 3.1.5 Heimatliebe und militärisches Wissen. Promilitärische Erziehung in Schule und Freizeit -- 3.2 Kriegswissen - Kartenwissen -- 3.2.1 Wissensmobilisierung für den Krieg -- 3.2.2 Die Rolle transnationalen Kartenwissens -- 3.2.3 Die Wissenskategorien „Raum und Zeit" im Kartenunterricht -- 3.2.4 „Kriegskarten" und kommerzielle Interessen -- 3.2.5 Imagination des Kriegstheaters -- 3.2.6 Imitation raumbezogener Praktiken -- 3.2.7 Exkurs: Wissenstransfer durch geographisch-militärische Verflechtungen -- 3.3 Die Kriegsdeutung im Kartenbild -- 3.3.1 Emotionsräume -- 3.3.2 Grenz- und Frontlinien -- 3.3.3 Kartographische Raumaneignung I: Wunsch- und Möglichkeitsräume.

3.3.4 Kartographische Raumaneignung II: Nomenklatur und Sprache -- 3.3.5 „Front" und „Heimat" als Räume der Sinnstiftung -- 3.3.6 Zusammenfassung -- Kapitel 4 Fazit und Ausblick -- Karten -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Abbildungsnachweise -- Abkürzungsverzeichnis -- Ortsregister -- Personenregister.

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