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Das Ungezähmte Bild : Texte Zu Cy Twombly.

By: Material type: TextTextPublisher: Boston : BRILL, 2017Copyright date: ©2017Edition: 1st edDescription: 1 online resource (388 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783846761984
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Das Ungezähmte BildDDC classification:
  • 060
LOC classification:
  • N7445 .G748 2017
Online resources:
Contents:
Intro -- DAS UNGEZÄHMTE BILD TEXTE ZU CY TWOMBLY -- Inhalt -- Einleitung -- BILDSPRACHE -- » The past is the source«. Cy Twombly in Siegen -- Cy Twomblys »inverted archeology« -- Cy Twomblys »excitement«. Ein zeitgenössisches Konzept des movere -- ZEICHNUNGEN -- »Primordial freshness«. Zur Edition von Cy Twomblys Catalogue Raisonné of Drawings -- Fiebrige Spontaneität. Cy Twombly zeichnet -- INSPIRATIONSQUELLEN -- Cy Twombly und die Antike -- Cy Twomblys Antiken -- »He was a traveler«. Cy Twomblys ›(fern)östliche‹ Bildästhetik -- EINSCHREIBUNGEN -- »To revalorise poetry now«. Zu Cy Twomblys literarischen Einschreibungen -- »Cantos of Mutability«. Cy Twomblys Quattro Stagioni -- DEUTUNGEN -- »Gegenwartsform der Vergangenheit «. Cy Twomblys Thermopylae -- Zwischen Vergewaltigung und Verkündigung. Cy Twomblys Plastik Madame d'O und Heinrich von Kleists »Die Marquise von O....« -- Selbstentzug als Selbstvollzug. Cy Twomblys Selbstbildnisse -- PHOTODRUCKE -- »Cy Twombly: Photographs 1951-2007« -- »Unschuld ist weiß«. Cy Twomblys photographische Kunst -- »Blooming«. Konvergenzen in Cy Twomblys Malerei und Photographie -- Bibliographie -- Textnachweis.
Summary: Die Kunst Cy Twomblys gilt noch immer als hermetisch und schwer zugänglich. Greub analysiert Twomblys Bildsprache und lotet die Möglichkeiten ihrer Interpretierbarkeit aus. Grundlage bildet die Vorstellung, dass die Werke des Künstlers zwar nicht ›zähmbar‹ sind, dafür aber sehr wohl beschrieben und gedeutet werden können. Die Thematisierierung von Twomblys technischen ›Grundparametern‹ (Linie bzw. Geste, Chiffren und Einschreibungen) schafft eine Grundlage zum Verständnis seiner Werke. In der Beschreibung der von Twombly empfohlenen Rezeptionsweise seiner Arbeiten oder seiner sich der fernöstlichen Ästhetik angleichenden Malweise im ›Spätwerk‹ werden zudem neue Aspekte zu Cy Twomblys Arbeiten eröffnet. Der Band macht dessen Bildsprache als spezifische, nur seinen Bildern eigene »primordial freshness« verständlich.
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Intro -- DAS UNGEZÄHMTE BILD TEXTE ZU CY TWOMBLY -- Inhalt -- Einleitung -- BILDSPRACHE -- » The past is the source«. Cy Twombly in Siegen -- Cy Twomblys »inverted archeology« -- Cy Twomblys »excitement«. Ein zeitgenössisches Konzept des movere -- ZEICHNUNGEN -- »Primordial freshness«. Zur Edition von Cy Twomblys Catalogue Raisonné of Drawings -- Fiebrige Spontaneität. Cy Twombly zeichnet -- INSPIRATIONSQUELLEN -- Cy Twombly und die Antike -- Cy Twomblys Antiken -- »He was a traveler«. Cy Twomblys ›(fern)östliche‹ Bildästhetik -- EINSCHREIBUNGEN -- »To revalorise poetry now«. Zu Cy Twomblys literarischen Einschreibungen -- »Cantos of Mutability«. Cy Twomblys Quattro Stagioni -- DEUTUNGEN -- »Gegenwartsform der Vergangenheit «. Cy Twomblys Thermopylae -- Zwischen Vergewaltigung und Verkündigung. Cy Twomblys Plastik Madame d'O und Heinrich von Kleists »Die Marquise von O....« -- Selbstentzug als Selbstvollzug. Cy Twomblys Selbstbildnisse -- PHOTODRUCKE -- »Cy Twombly: Photographs 1951-2007« -- »Unschuld ist weiß«. Cy Twomblys photographische Kunst -- »Blooming«. Konvergenzen in Cy Twomblys Malerei und Photographie -- Bibliographie -- Textnachweis.

Die Kunst Cy Twomblys gilt noch immer als hermetisch und schwer zugänglich. Greub analysiert Twomblys Bildsprache und lotet die Möglichkeiten ihrer Interpretierbarkeit aus. Grundlage bildet die Vorstellung, dass die Werke des Künstlers zwar nicht ›zähmbar‹ sind, dafür aber sehr wohl beschrieben und gedeutet werden können. Die Thematisierierung von Twomblys technischen ›Grundparametern‹ (Linie bzw. Geste, Chiffren und Einschreibungen) schafft eine Grundlage zum Verständnis seiner Werke. In der Beschreibung der von Twombly empfohlenen Rezeptionsweise seiner Arbeiten oder seiner sich der fernöstlichen Ästhetik angleichenden Malweise im ›Spätwerk‹ werden zudem neue Aspekte zu Cy Twomblys Arbeiten eröffnet. Der Band macht dessen Bildsprache als spezifische, nur seinen Bildern eigene »primordial freshness« verständlich.

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