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Three Songs, Three Singers, Three Nations : Amerika in Drei Liedern.

By: Material type: TextTextPublisher: Boston : BRILL, 2017Copyright date: ©2016Edition: 1st edDescription: 1 online resource (152 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783846760833
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Three Songs, Three Singers, Three NationsDDC classification:
  • 781.59903
LOC classification:
  • M1627 .M373 2017
Online resources:
Contents:
Intro -- Three Songs, Three Singers, Three Nations -- Inhalt -- Illustrationen -- Three Songs, Three Singers, Three Nations -- Modulation » Ballad of Hollis Brown«, Bob Dylan -- Verschwinden und Vergessen » Last Kind Words Blues«, Geeshie Wiley -- Die Welt, auf den Kopf gestellt » I Wish I Was a Mole in the Ground«, Bascom Lamar Lunsford -- Danksagungen Copyright-Nachweise Register -- Danksagungen -- Copyright-Nachweise -- Register.
Summary: Greil Marcus ist seit mehr als vierzig Jahren eine der markantesten Stimmen der amerikanischen Musikkritik. Seine Bücher durchmessen Klangwelten aus Folk und Blues, Rock und Punk und verdeutlichen dem Leser die überraschenden, oft verborgenen Beziehungen zwischen der Musik und den allgemeineren Strömungen in der Politik und in der Kultur Amerikas. In seinem neuesten Buch entlarvt Marcus drei ,,gewöhnliche" amerikanische Songs als grundlegende Dokumente amerikanischer Identität: Bascom Lamar Lunsfords »I Wish I Was a Mole in the Ground« (1928), Geeshie Wileys »Last Kind Word Blues« (1930) und Bob Dylans »Ballad of Hollis Brown« (1964). Die Art und Weise, auf die jeder dieser Songs den unheimlichen Eindruck erweckt, er sei von niemandem geschrieben worden, erhellt unterschiedliche Aspekte der Tradition des »gewöhnlichen« Songs. Manche sind im Laufe der Zeit ohne einen identifizierbaren Urheber entstanden. Andere beziehen ihre Melodien und Motive aus obskuren Quellen, nehmen aber in den Händen eines bestimmten Künstlers eine endgültige, unvergessliche Gestalt an. Und, wie im Fall von Bob Dylans »Hollis Brown«, gibt es Songs, die von einem identifizierbaren Autor stammen, aber wirken, wie Folksongs, die schon seit Generationen weitergereicht worden sind. So trägt jeder dieser Songs Amerikas Geschichte, seine Menschen in sich, auch in ihrer Rolle als Zuhörer.
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Intro -- Three Songs, Three Singers, Three Nations -- Inhalt -- Illustrationen -- Three Songs, Three Singers, Three Nations -- Modulation » Ballad of Hollis Brown«, Bob Dylan -- Verschwinden und Vergessen » Last Kind Words Blues«, Geeshie Wiley -- Die Welt, auf den Kopf gestellt » I Wish I Was a Mole in the Ground«, Bascom Lamar Lunsford -- Danksagungen Copyright-Nachweise Register -- Danksagungen -- Copyright-Nachweise -- Register.

Greil Marcus ist seit mehr als vierzig Jahren eine der markantesten Stimmen der amerikanischen Musikkritik. Seine Bücher durchmessen Klangwelten aus Folk und Blues, Rock und Punk und verdeutlichen dem Leser die überraschenden, oft verborgenen Beziehungen zwischen der Musik und den allgemeineren Strömungen in der Politik und in der Kultur Amerikas. In seinem neuesten Buch entlarvt Marcus drei ,,gewöhnliche" amerikanische Songs als grundlegende Dokumente amerikanischer Identität: Bascom Lamar Lunsfords »I Wish I Was a Mole in the Ground« (1928), Geeshie Wileys »Last Kind Word Blues« (1930) und Bob Dylans »Ballad of Hollis Brown« (1964). Die Art und Weise, auf die jeder dieser Songs den unheimlichen Eindruck erweckt, er sei von niemandem geschrieben worden, erhellt unterschiedliche Aspekte der Tradition des »gewöhnlichen« Songs. Manche sind im Laufe der Zeit ohne einen identifizierbaren Urheber entstanden. Andere beziehen ihre Melodien und Motive aus obskuren Quellen, nehmen aber in den Händen eines bestimmten Künstlers eine endgültige, unvergessliche Gestalt an. Und, wie im Fall von Bob Dylans »Hollis Brown«, gibt es Songs, die von einem identifizierbaren Autor stammen, aber wirken, wie Folksongs, die schon seit Generationen weitergereicht worden sind. So trägt jeder dieser Songs Amerikas Geschichte, seine Menschen in sich, auch in ihrer Rolle als Zuhörer.

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