Anschauung Denken : Zum Ansatz Einer Morphologie des Unmittelbaren.

Intro -- Anschauung denken: Zum Ansatz einer Morphologie des Unmittelbaren -- INHALT -- VORWORT -- 1. MOTIVE UND MOTIVATIONEN -- 1.1 Ästhetik -- 1.2 Gestaltlehre -- 1.3 Erfahrung -- 2. BILDER DENKEN -- 2.1 Das Bild als Ding -- 2.2 Das Bild als Anschauung -- 2.3 Das Bild als Modell und Vorstellung -- 2.4 Das Bild im sozialen Raum -- 2.5 Das Bild als Dispositiv -- 2.6 Das Bild als Bild -- 2.7 Das Bild als Prozess -- 2.8 Das Bild als Form -- 3. DIE FLUCHT INS INNERE -- 3.1 Von der Erfahrungslehre der wissenschaftlichen Anthropologie zur biologischen Anthropologie um 1900 -- 3.2 Die Tragik des in sich verlorenen Bewusstseins und der Verlust der Gestalt: Von Nietzsche zu D'Annunzio -- 3.3 Die Ästhetik als Rhetorik: Croce und der Verlust der Bilder -- 3.4 Die Krisis der Morphologie -- 3.5 Der Weg zurück zur Erfahrung: Von Riegl zu Heidegger -- 4. SCHEMEN -- 4.1 Das Vage des Anschaulichen -- 4.2 Das Bild als Dokument eines Prozesses -- 4.3 Konturen des Imaginativen -- 4.4 Hat die Anschauung eine Grammatik? Über Repräsentationen und Prädispositionen -- 4.5 Systemanschauung -- 4.6 Gestaltungen -- 4.7 Morpho-Logik? -- 5. INTELLEKTUELLE ANSCHAUUNG -- 5.1 Die Position des Idealismus und dessen Nachwirkung -- 5.2 Das Bild als Abbild eines noch Ungewissen -- 5.3 Bildlogiken und Anschauungsformen -- 5.4 Das Bild als Begriff und seine Programmierbarkeit -- 5.5 Abbildungen -- 6. ANSCHAUUNGEN DENKEN -- 6.1 Denken als Bestimmung des Anschaulichen - Morphologie im Konzept der Internen Repräsentation -- 6.2 Das Andere in der Anschauung - d. h.: die Welt als mir Gewisses -- 6.3 Über das Vage der Anschauungen vor ihrer Anschaulichkeit -- 6.4 Bildversicherungen -- 7. SCHLUSSFOLGERUNGEN -- SACHREGISTER -- PERSONENREGISTER.

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