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Über Geschmack : Seine Gültigkeit und Seinen Verfall in Slavischen Literaturen und Anderswo.

By: Material type: TextTextSeries: Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste - Vorträge: Geisteswissenschaften SeriesPublisher: Boston : BRILL, 2019Copyright date: ©2016Edition: 1st edDescription: 1 online resource (49 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783657784301
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Über GeschmackDDC classification:
  • 813.54
LOC classification:
  • PK3797 .R684 2016
Online resources:
Contents:
Intro -- ÜBER GESCHMACK -- Gewidmet dem Andenken an Harald von Petrikowits -- 1. Die Lage heute -- 2. Im 19. Jahrhundert -- 3. Vorbild in Frankreich -- 4. Montaigne -- 5. Frankreich 18. Jahrhundert -- 6. 18. Jahrhundert England, Deutschland -- 7. In der Slavia -- 8. Tschechen 18. bis 20. Jahrhundert -- 9. Nördliche Slaven bis Anfang 19. Jahrhunderts -- 10. Polen 19. bis Anfang 20. Jahrhundert -- 11. Rußland bis Puskin -- 12. Rußland bis Mitte 19. Jahrhundert -- 13. Dostojevskij -- 14. Rußland. Die Moderne -- 15. Zusammenfassung -- ANMERKUNGEN.
Summary: Geschmacksdenken scheint heute einerseits ungültig geworden, anderseits der Geschmacksbegriff dennoch unentbehrlich geblieben zu sein. Der Vortrag fragt nach den Gründen. Er belegt zunächst die Übertragung des Begriffs auf andere Erscheinungen des Lebens im 19. Jahrhundert, besonders im politischen Denken. Er zeigt sodann die Wurzeln für die neue Zeit in Frankreich im 16. und 17. Jh., die weitere Ausbildung in England und Deutschland vor 1800, behandelt dann seine Entwicklung in der Slavia allgemein, sodann besonders bei Tschechen, Polen und Russen, jeweils von der Aufklärung im 18. Jh. bis zur Moderne im 20. Jh.
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Intro -- ÜBER GESCHMACK -- Gewidmet dem Andenken an Harald von Petrikowits -- 1. Die Lage heute -- 2. Im 19. Jahrhundert -- 3. Vorbild in Frankreich -- 4. Montaigne -- 5. Frankreich 18. Jahrhundert -- 6. 18. Jahrhundert England, Deutschland -- 7. In der Slavia -- 8. Tschechen 18. bis 20. Jahrhundert -- 9. Nördliche Slaven bis Anfang 19. Jahrhunderts -- 10. Polen 19. bis Anfang 20. Jahrhundert -- 11. Rußland bis Puskin -- 12. Rußland bis Mitte 19. Jahrhundert -- 13. Dostojevskij -- 14. Rußland. Die Moderne -- 15. Zusammenfassung -- ANMERKUNGEN.

Geschmacksdenken scheint heute einerseits ungültig geworden, anderseits der Geschmacksbegriff dennoch unentbehrlich geblieben zu sein. Der Vortrag fragt nach den Gründen. Er belegt zunächst die Übertragung des Begriffs auf andere Erscheinungen des Lebens im 19. Jahrhundert, besonders im politischen Denken. Er zeigt sodann die Wurzeln für die neue Zeit in Frankreich im 16. und 17. Jh., die weitere Ausbildung in England und Deutschland vor 1800, behandelt dann seine Entwicklung in der Slavia allgemein, sodann besonders bei Tschechen, Polen und Russen, jeweils von der Aufklärung im 18. Jh. bis zur Moderne im 20. Jh.

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