Moralisches Wissen : Grundriss Einer Reliabilistischen Moralepistemologie.
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- 9783897858657
Intro -- Title Page -- Copyright Page -- Table of Contents -- Danksagungen -- EINLEITUNG -- I. WISSEN: WAHRE, UNWIDERLEGT GERECHTFERTIGTE MEINUNG -- 1. Warum gerade der Wissensbegriff? -- 2. Einwände gegen die Verwendung des Wissensbegriffs -- 2.1 Die Herausforderung durch Gettier: wahre gerechtfertigte Meinung + x -- 2.2 Die Herausforderung durch Ryle: Knowing How and Knowing That -- Fazit -- II. RELIABILISMUS -- 1. Reliabilität -- 2. Reliable Prozesse -- 3. Einwände -- 3.1 Einwände gegen die Fokussierung auf Prozesse -- 3.2 Einwände gegen Reliabilität als Analysans von Rechtfertigung -- 3.3 Internalistische Aufweichungen? -- III. WELCHE PROZESSE SIND RELIABEL? -- 1. Apriorische Erkenntnis -- 1.1 Notwendige synthetische Sätze: kontextuelles Apriori -- 1.1.1 Exemplifizierung: Kernsätze ethischer Theorien als kontextuelles Apriori -- 1.1.1.1 Es gibt bessere und schlechtere Dinge -- 1.1.1.2 Gutes ist zu tun, Schlechtes zu unterlassen -- 1.1.1.3 Die vernünftige Natur existiert als Zweck an sich selbst -- 1.1.2 Kontextuelles Apriori in Wissenschaft und Ethik -- 1.2 Selbstevidenz -- 1.2.1 Die Thomasische Formel -- 1.3 Semantisches und kontextuelles Apriori -- 1.4 Einwände: Apriori im Reliabilismus? -- 1.5 Fazit -- 2. Empirische Erkenntnis in der Ethik -- 2.1 Begehrenszustände -- 2.1.1 Einwände -- 2.2 Language entry moves -- 2.2.1 Der Mythos des Gegebenen: Von vorpropositionalen Zuständen zu Inferenzen -- 2.2.2 Unmythisch: Übergänge zwischen vorpropositionalen Zuständen und Inferenzen -- 2.3 Begehrensäußerungen -- 2.3.1 Die Dewey-White-Debatte -- 2.3.2 Analogie in den Äußerungen: Begehren und Wahrnehmung -- 2.3.2.1 Die Theorie des Formalobjekts -- 2.3.2.2 Standardbedingungen für Begehrenserlebnisse -- 2.3.2.3 Individuelle Begehrensäußerungen als Rechtfertigung -- 2.4 Fazit: Empirische Erkenntnis in der Ethik als reliable Prozesse.
IV. FALSCHHEIT TROTZ RELIABILITÄT: EINWÄNDE UND ANTWORTEN -- 1. Semantische Bedenken -- 1.1 Moralische Sprache? -- 1.1.1 Dichte moralische Terme -- 1.1.2 Reaktionsabhängige Terme -- 1.1.3 Moralische Sprachmodi? -- 1.1.3.1 Präskriptivität -- 1.1.3.2 Expressivität -- 1.1.3.3 Moralische Sprache und ethische Theorie -- 2. Wissenschaftstheoretische Bedenken -- 2.1 Theorie-und Erklärungsreduktionismus -- V. FAZIT -- 1. Scheitern moralischen Denkens: eine einfachere Erklärung -- 2. Moralische Intuition und Rechtfertigung -- Literatur -- Register.
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