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OECD-Berichte zur Regionalentwicklung : Metropolregion Hamburg, Deutschland.

By: Material type: TextTextPublisher: Paris : OECD Publishing, 2019Copyright date: ©2019Edition: 1st edDescription: 1 online resource (201 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9789264397569
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: OECD-Berichte zur Regionalentwicklung: Metropolregion Hamburg, DeutschlandDDC classification:
  • 860.8
LOC classification:
  • PQ6039 .O333 2019
Online resources:
Contents:
Intro -- Vorwort -- Dank -- Abkürzungsverzeichnis -- Zusammenfassung -- Kernpunkte -- Zentrale Empfehlungen -- Gesamtbeurteilung und Empfehlungen -- Gesamtbeurteilung -- Die Metropolregion Hamburg umfasst heterogene städtische und ländliche Räume in vier Bundesländern -- Trotz ihrer insgesamt guten Wirtschaftsleistung wird die MRH zunehmend von süddeutschen Metropolregionen überholt und hat im OECD-Vergleich eine niedrige Arbeitsproduktivität -- Die MRH weist eine geringere Humankapitalausstattung auf als andere deutsche Metropolregionen -- Begrenzte Kapazitäten für Innovationsinvestitionen und fehlende Koordination bei der Clusterentwicklung beeinträchtigen das Wachstumspotenzial der Region -- Trotz guter Voraussetzungen, um von der Digitalisierung zu profitieren, besteht in der MRH immer noch eine digitale Stadt-Land-Kluft -- Trotz einer erfolgreichen regionalen Zusammenarbeit im Verkehrswesen beeinträchtigen Unterschiede bei der Verkehrsanbindung die wirtschaftliche Integration und den territorialen Zusammenhalt in der MRH -- Fragmentierte Raumplanungsstrukturen tragen zu anhaltenden Ungleichgewichten zwischen Angebot und Nachfrage am Wohnungsmarkt bei -- Die MRH hat das Potenzial, im Bereich der erneuerbaren Energien eine globale Spitzenposition zu erlangen -- Die Region bietet eine große Vielfalt an Kultur- und Naturstätten, die aber nur unzureichend genutzt werden -- Empfehlungen -- Die Zusammenarbeit über Kommunal-, Länder- und Staatsgrenzen hinweg ausbauen, um das internationale Profil der MRH zu stärken -- Eine integrierte regionale Innovationsstrategie entwickeln -- Die deutschland- und europaweite Innovationszusammenarbeit vertiefen -- In Bildung und Humankapital investieren -- Die Chancen der Digitalisierung nutzen, um neue Wachstumsquellen zu erschließen und das öffentliche Dienstleistungsangebot zu verbessern.
Die regionale Wohnungsbau- und Verkehrsplanung verbessern -- Die biologische Vielfalt und die Führungsrolle der Region bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien nutzen -- Kräfte um eine gemeinsame Kultur- und Tourismusmarke bündeln, die für ein ausgewogenes Wachstum in der Region sorgt -- Zukunftsperspektiven -- Kapitel 1 Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen in der Metropolregion Hamburg -- Die Metropolregion Hamburg im Überblick -- Eine relativ fragmentierte Verwaltungsstruktur -- Monozentrische Region mit großer Peripherie -- Bei der Wirtschaftsleistung liegt die MRH im Deutschlandvergleich im oberen Mittelfeld -- Die MRH weist eine niedrigere Arbeitsproduktivität auf als unmittelbar vergleichbare Metropolregionen im OECD-Raum -- Wirtschaftsleistung, Innovationstätigkeit und Digitalisierung -- Bei der Arbeitsproduktivität schneiden die süddeutschen Regionen besser ab -- Innerhalb der MRH bestehen nach wie vor große Unterschiede bei der Arbeitsproduktivität -- Im Vergleich zu anderen Metropolregionen im OECD-Raum holt die MRH bei der Wirtschaftsleistung auf -- Beim Humankapital schneidet die MRH schlechter ab als andere deutsche Regionen -- Der Anteil der Beschäftigten im Hightechbereich und der Anteil der Beschäftigten mit Tertiärabschluss sind in der MRH vergleichsweise gering -- Bei der Bildungsqualität liegt die MRH im Mittelfeld bzw. unteren Mittelfeld -- Dynamischere Arbeitsmärkte in anderen Regionen können den Fachkräftemangel in der MRH vergrößern -- Die MRH liegt bei Forschung, Entwicklung und Innovation im Mittelfeld, holt aber auf -- In der MRH sind die Unternehmen tendenziell kleiner -- Bei Forschung und Entwicklung liegt die MRH in Deutschland im unteren Mittelfeld -- Bei der Innovationsleistung schneidet die MRH schlechter ab als die süddeutschen Regionen.
Gegenüber den Hauptvergleichsregionen im OECD-Raum liegt die MRH bei der Innovationsleistung im Mittelfeld -- Die relative Innovationsleistung der MRH ist im Zeitverlauf gestiegen -- Komparativer Vorteil für die MRH beim Innovationspotential: Erneuerbare Energien und Energiespeicherung -- Bei der Digitalinfrastruktur befindet sich die MRH in einer Führungsposition -- Lebensqualität, Infrastruktur und ökologische Nachhaltigkeit -- Die Lebensqualität ist hoch -- Innerhalb der Metropolregion Hamburg bestehen große Unterschiede bei Verkehr und Mobilität -- Die Qualität der Verkehrsanbindung in der MRH gleicht der in den anderen deutschen Metropolregionen -- Innerhalb der MRH bestehen bei der Verkehrsanbindung, der Erreichbarkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln und der Verkehrsbelastung große Unterschiede -- Die Nachfrage nach Wohnraum steigt und bleibt teilweise ungedeckt -- Die steigende Nachfrage nach Wohnflächen bleibt teilweise ungedeckt -- Ungleichgewichte zwischen Flächenangebot und -nachfrage und deren Steuerung -- Eine vielfältige Natur -- Die Metropolregion Hamburg ist ein hochattraktives Reiseziel, was aber nicht für alle Teile der Region gleichermaßen gilt -- Institutioneller Rahmen -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis -- Anhang 1.A Zusätzliche Tabellen zu den Vergleichsregionen -- Kapitel 2 Die wirtschaftliche Entwicklung, Innovationstätigkeit und Digitalisierung in der MRH stärken -- Einführung -- Die Innovationstätigkeit in der Metropolregion Hamburg stärken -- Ökonomische Argumente für Innovationen -- Innovationsökosystem und -strategien in der MRH -- Wichtigste Herausforderungen für die Innovationstätigkeit in der MRH -- Innovationstreiber -- Bildung und Humankapital stärken -- Wichtigste Herausforderungen in den Bereichen Bildung und Humankapital in der MRH -- Forschung und Hochschulen in der MRH.
Die Verzahnung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft verbessern -- Soziale Mobilität und Teilhabe durch Bildung sichern -- Ein dynamischeres Geschäftsumfeld und Unternehmertum fördern -- Wachstum und Innovationen von KMU unterstützen -- Clusterpolitik zur Förderung einer intelligenten Spezialisierung -- Unternehmertum in der MRH fördern -- Die Digitalisierung optimal nutzen -- Guter Zugang zu schnellem Internet -- E-Government: Die Digitalisierung nutzen, um den Zugang zu Dienstleistungen in der MRH zu verbessern -- Die Digitalisierung für intelligente Verkehrslösungen nutzen -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis -- Anhang 2.A Vergleich mit internationalen und deutschen Metropolregionen -- Kapitel 3 Förderung einer nachhaltigen und ausgewogenen Entwicklung in der Metropolregion Hamburg -- Einführung -- Wohnraum bezahlbarer machen und die Raumplanung effizienter gestalten -- Bezahlbaren Wohnraum schaffen und Lösungen für die wachsende Flächenkonkurrenz finden -- Mehr bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung stellen -- Die fragmentierte Raumplanung überwinden, um Infrastrukturen langfristig zu planen -- Die Bezahlbarkeit von Wohnraum durch bessere Verzahnung und Abstimmung von Maßnahmen gewährleisten -- Das Wohnraumangebot auf den Bedarf abstimmen -- Eine kompakte Siedlungsentwicklung fördern -- Die Planung in der MRH noch besser abstimmen -- Das Mobilitätsmanagement verbessern und neue Technologien für eine bessere Verkehrsanbindung nutzen -- Unterschiede in der Verkehrsanbindung abbauen -- Die Anbindung ländlicher Räume verbessern -- Die Engpässe verringern und die Verbindungen nach Skandinavien ausbauen -- Auf regionaler Ebene zusammenarbeiten -- Die Mobilität in der MRH verbessern -- Verkehrs-, Wohnungsbau- und Flächennutzungsplanung integrieren -- Die Tarifsysteme in der Region harmonisieren.
Die Digitalisierung nutzen, um das Dienstleistungsangebot in Randgebieten und in Gebieten mit alternder Bevölkerung zu gewährleisten -- Das Potenzial der MRH zur Förderung der ökologischen Nachhaltigkeit nutzen -- Ökologische Nachhaltigkeit durch Naturschutz und erneuerbare Energien stärken -- Freiflächen und biologische Vielfalt schützen -- Mit dem Potenzial erneuerbarer Energien die Energiewende bewältigen -- Wohlstand und ökologische Nachhaltigkeit in der MRH fördern -- Durch stärkere behördenübergreifende Zusammenarbeit Freiflächen schützen und biologische Vielfalt fördern -- Das Potenzial der erneuerbaren Energieträger nutzen -- Gebäude energetisch sanieren -- Die Bürgerbeteiligung verbessern -- Energieeffizienz, Wohnungsbau und Planung der Flächennutzung miteinander verzahnen -- Attraktivität und Lebensqualität in der MRH steigern -- Kultur und Tourismus fördern, um die Attraktivität der MRH zu erhöhen -- Kulturgüter aufwerten -- Den Tourismus als Motor für die Regionalentwicklung nutzen -- Stadt-Land-Verbindungen stärken, um die Lebensqualität aller Einwohner der MRH zu verbessern -- Das Potenzial des Tourismus für eine ausgewogene Entwicklung nutzen -- Maßnahmen anhand von Indikatoren des subjektiven Wohlergehens entwickeln und überprüfen -- Den Zugang zu Kulturstätten in der ganzen Metropolregion erleichtern -- Schlussbetrachtung: eine ganzheitliche Strategie zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung für alle Menschen in der MRH -- Literaturverzeichnis.
Summary: Die Metropolregion Hamburg (MRH) ist mit etwa 8% der Landesfläche die zweitgrößte Metropolregion in Deutschland. Der erste OECD-Bericht zur Regionalentwicklung, der sich mit Deutschland befasst, untersucht die MRH unter dem Blickwinkel ihrer Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit sowie einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung.
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Intro -- Vorwort -- Dank -- Abkürzungsverzeichnis -- Zusammenfassung -- Kernpunkte -- Zentrale Empfehlungen -- Gesamtbeurteilung und Empfehlungen -- Gesamtbeurteilung -- Die Metropolregion Hamburg umfasst heterogene städtische und ländliche Räume in vier Bundesländern -- Trotz ihrer insgesamt guten Wirtschaftsleistung wird die MRH zunehmend von süddeutschen Metropolregionen überholt und hat im OECD-Vergleich eine niedrige Arbeitsproduktivität -- Die MRH weist eine geringere Humankapitalausstattung auf als andere deutsche Metropolregionen -- Begrenzte Kapazitäten für Innovationsinvestitionen und fehlende Koordination bei der Clusterentwicklung beeinträchtigen das Wachstumspotenzial der Region -- Trotz guter Voraussetzungen, um von der Digitalisierung zu profitieren, besteht in der MRH immer noch eine digitale Stadt-Land-Kluft -- Trotz einer erfolgreichen regionalen Zusammenarbeit im Verkehrswesen beeinträchtigen Unterschiede bei der Verkehrsanbindung die wirtschaftliche Integration und den territorialen Zusammenhalt in der MRH -- Fragmentierte Raumplanungsstrukturen tragen zu anhaltenden Ungleichgewichten zwischen Angebot und Nachfrage am Wohnungsmarkt bei -- Die MRH hat das Potenzial, im Bereich der erneuerbaren Energien eine globale Spitzenposition zu erlangen -- Die Region bietet eine große Vielfalt an Kultur- und Naturstätten, die aber nur unzureichend genutzt werden -- Empfehlungen -- Die Zusammenarbeit über Kommunal-, Länder- und Staatsgrenzen hinweg ausbauen, um das internationale Profil der MRH zu stärken -- Eine integrierte regionale Innovationsstrategie entwickeln -- Die deutschland- und europaweite Innovationszusammenarbeit vertiefen -- In Bildung und Humankapital investieren -- Die Chancen der Digitalisierung nutzen, um neue Wachstumsquellen zu erschließen und das öffentliche Dienstleistungsangebot zu verbessern.

Die regionale Wohnungsbau- und Verkehrsplanung verbessern -- Die biologische Vielfalt und die Führungsrolle der Region bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien nutzen -- Kräfte um eine gemeinsame Kultur- und Tourismusmarke bündeln, die für ein ausgewogenes Wachstum in der Region sorgt -- Zukunftsperspektiven -- Kapitel 1 Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen in der Metropolregion Hamburg -- Die Metropolregion Hamburg im Überblick -- Eine relativ fragmentierte Verwaltungsstruktur -- Monozentrische Region mit großer Peripherie -- Bei der Wirtschaftsleistung liegt die MRH im Deutschlandvergleich im oberen Mittelfeld -- Die MRH weist eine niedrigere Arbeitsproduktivität auf als unmittelbar vergleichbare Metropolregionen im OECD-Raum -- Wirtschaftsleistung, Innovationstätigkeit und Digitalisierung -- Bei der Arbeitsproduktivität schneiden die süddeutschen Regionen besser ab -- Innerhalb der MRH bestehen nach wie vor große Unterschiede bei der Arbeitsproduktivität -- Im Vergleich zu anderen Metropolregionen im OECD-Raum holt die MRH bei der Wirtschaftsleistung auf -- Beim Humankapital schneidet die MRH schlechter ab als andere deutsche Regionen -- Der Anteil der Beschäftigten im Hightechbereich und der Anteil der Beschäftigten mit Tertiärabschluss sind in der MRH vergleichsweise gering -- Bei der Bildungsqualität liegt die MRH im Mittelfeld bzw. unteren Mittelfeld -- Dynamischere Arbeitsmärkte in anderen Regionen können den Fachkräftemangel in der MRH vergrößern -- Die MRH liegt bei Forschung, Entwicklung und Innovation im Mittelfeld, holt aber auf -- In der MRH sind die Unternehmen tendenziell kleiner -- Bei Forschung und Entwicklung liegt die MRH in Deutschland im unteren Mittelfeld -- Bei der Innovationsleistung schneidet die MRH schlechter ab als die süddeutschen Regionen.

Gegenüber den Hauptvergleichsregionen im OECD-Raum liegt die MRH bei der Innovationsleistung im Mittelfeld -- Die relative Innovationsleistung der MRH ist im Zeitverlauf gestiegen -- Komparativer Vorteil für die MRH beim Innovationspotential: Erneuerbare Energien und Energiespeicherung -- Bei der Digitalinfrastruktur befindet sich die MRH in einer Führungsposition -- Lebensqualität, Infrastruktur und ökologische Nachhaltigkeit -- Die Lebensqualität ist hoch -- Innerhalb der Metropolregion Hamburg bestehen große Unterschiede bei Verkehr und Mobilität -- Die Qualität der Verkehrsanbindung in der MRH gleicht der in den anderen deutschen Metropolregionen -- Innerhalb der MRH bestehen bei der Verkehrsanbindung, der Erreichbarkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln und der Verkehrsbelastung große Unterschiede -- Die Nachfrage nach Wohnraum steigt und bleibt teilweise ungedeckt -- Die steigende Nachfrage nach Wohnflächen bleibt teilweise ungedeckt -- Ungleichgewichte zwischen Flächenangebot und -nachfrage und deren Steuerung -- Eine vielfältige Natur -- Die Metropolregion Hamburg ist ein hochattraktives Reiseziel, was aber nicht für alle Teile der Region gleichermaßen gilt -- Institutioneller Rahmen -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis -- Anhang 1.A Zusätzliche Tabellen zu den Vergleichsregionen -- Kapitel 2 Die wirtschaftliche Entwicklung, Innovationstätigkeit und Digitalisierung in der MRH stärken -- Einführung -- Die Innovationstätigkeit in der Metropolregion Hamburg stärken -- Ökonomische Argumente für Innovationen -- Innovationsökosystem und -strategien in der MRH -- Wichtigste Herausforderungen für die Innovationstätigkeit in der MRH -- Innovationstreiber -- Bildung und Humankapital stärken -- Wichtigste Herausforderungen in den Bereichen Bildung und Humankapital in der MRH -- Forschung und Hochschulen in der MRH.

Die Verzahnung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft verbessern -- Soziale Mobilität und Teilhabe durch Bildung sichern -- Ein dynamischeres Geschäftsumfeld und Unternehmertum fördern -- Wachstum und Innovationen von KMU unterstützen -- Clusterpolitik zur Förderung einer intelligenten Spezialisierung -- Unternehmertum in der MRH fördern -- Die Digitalisierung optimal nutzen -- Guter Zugang zu schnellem Internet -- E-Government: Die Digitalisierung nutzen, um den Zugang zu Dienstleistungen in der MRH zu verbessern -- Die Digitalisierung für intelligente Verkehrslösungen nutzen -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis -- Anhang 2.A Vergleich mit internationalen und deutschen Metropolregionen -- Kapitel 3 Förderung einer nachhaltigen und ausgewogenen Entwicklung in der Metropolregion Hamburg -- Einführung -- Wohnraum bezahlbarer machen und die Raumplanung effizienter gestalten -- Bezahlbaren Wohnraum schaffen und Lösungen für die wachsende Flächenkonkurrenz finden -- Mehr bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung stellen -- Die fragmentierte Raumplanung überwinden, um Infrastrukturen langfristig zu planen -- Die Bezahlbarkeit von Wohnraum durch bessere Verzahnung und Abstimmung von Maßnahmen gewährleisten -- Das Wohnraumangebot auf den Bedarf abstimmen -- Eine kompakte Siedlungsentwicklung fördern -- Die Planung in der MRH noch besser abstimmen -- Das Mobilitätsmanagement verbessern und neue Technologien für eine bessere Verkehrsanbindung nutzen -- Unterschiede in der Verkehrsanbindung abbauen -- Die Anbindung ländlicher Räume verbessern -- Die Engpässe verringern und die Verbindungen nach Skandinavien ausbauen -- Auf regionaler Ebene zusammenarbeiten -- Die Mobilität in der MRH verbessern -- Verkehrs-, Wohnungsbau- und Flächennutzungsplanung integrieren -- Die Tarifsysteme in der Region harmonisieren.

Die Digitalisierung nutzen, um das Dienstleistungsangebot in Randgebieten und in Gebieten mit alternder Bevölkerung zu gewährleisten -- Das Potenzial der MRH zur Förderung der ökologischen Nachhaltigkeit nutzen -- Ökologische Nachhaltigkeit durch Naturschutz und erneuerbare Energien stärken -- Freiflächen und biologische Vielfalt schützen -- Mit dem Potenzial erneuerbarer Energien die Energiewende bewältigen -- Wohlstand und ökologische Nachhaltigkeit in der MRH fördern -- Durch stärkere behördenübergreifende Zusammenarbeit Freiflächen schützen und biologische Vielfalt fördern -- Das Potenzial der erneuerbaren Energieträger nutzen -- Gebäude energetisch sanieren -- Die Bürgerbeteiligung verbessern -- Energieeffizienz, Wohnungsbau und Planung der Flächennutzung miteinander verzahnen -- Attraktivität und Lebensqualität in der MRH steigern -- Kultur und Tourismus fördern, um die Attraktivität der MRH zu erhöhen -- Kulturgüter aufwerten -- Den Tourismus als Motor für die Regionalentwicklung nutzen -- Stadt-Land-Verbindungen stärken, um die Lebensqualität aller Einwohner der MRH zu verbessern -- Das Potenzial des Tourismus für eine ausgewogene Entwicklung nutzen -- Maßnahmen anhand von Indikatoren des subjektiven Wohlergehens entwickeln und überprüfen -- Den Zugang zu Kulturstätten in der ganzen Metropolregion erleichtern -- Schlussbetrachtung: eine ganzheitliche Strategie zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung für alle Menschen in der MRH -- Literaturverzeichnis.

Die Metropolregion Hamburg (MRH) ist mit etwa 8% der Landesfläche die zweitgrößte Metropolregion in Deutschland. Der erste OECD-Bericht zur Regionalentwicklung, der sich mit Deutschland befasst, untersucht die MRH unter dem Blickwinkel ihrer Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit sowie einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung.

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