Was heißt "menschlich sein"?
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- 9783959488327
- 194
- B2430.H454.W556 2017
Cover -- Titelei -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung und Problemstellung -- 2. Der Vorteil der gegen-reduktive Methode der radikalen Lebensphänomenologie für das Phänomen„menschlich sein" -- 2.1. Das geeignete Mittel -- 2.2. Der „Sprung" als die Motivation des Lebens -- 2.3. Die Immanenz als das „originäre Leben" der phänomenologischen Materie -- 2.4. Transzendentalität als Offenbarung jeglicher Erfahrung -- 3. Die Entdeckung des „menschlich sein" im Leben,der Weg zum leiblichen Leben -- 3.1. Die Sinnlichkeit als erste anerkannte Bedingung -- 3.2. Das Leben als Lebenswissen, der Ursprung der Möglichkeit des Empfindens „menschlich sein" -- 3.3. Der menschliche Körper ist Leib sein können -- 3.4. Der Leib selbst als die grundsätzliche Potenzialität der Phänomenalität „menschlich sein" -- 4. Der Leibkörper mit seinem körperlichen Leib -- 4.1. Der sichtbare und der unsichtbare Körper in einem -- 4.2. Das Pathos als Offenbarung des Lebens und somit des „menschlich sein" -- 4.3. „Menschlich sein" ist Fleisch sein, ist mit Fleisch aufwachen -- 4.4. Die Affektivität als Tonalität unseres „menschlich sein" -- 5. Die transzendentale Subjekthaftigkeit in dem einen „menschlich sein" -- 5.1. Das Offenbarwerden der transzendentalen Subjektivität in seiner Bedeutung für das „menschlich sein" -- 5.2. Die transzendentale Subjektivität als Ur-Grund des einen „menschlich sein" -- 5.3. Das „Können Können" des „menschlich sein" in der Transzendentalität dieser Subjektivität -- 5.4. „Menschlich sein" als das Ich-Kann in der Potenzialität und der Fähigkeit des Lebens selbst -- 6. Logos und Wahrheit des „menschlich sein" -- 6.1. Ipseität als die ermöglichende Grundlage des Mich im „menschlich sein" -- 6.2. Der Logos des Lebens als Ur-Intelligibilität ist der Schlüssel zum „menschlich sein".
6.3. Wie der Ausdruck „menschlich sein" eine Erklärung abgibt für die Geburt seiner eigenen Wahrheit -- 7. Die Bedeutung dieser Wahrheit des „menschlich sein" für eine Welt jenseits der Immanenz -- 7.1. Wir können die Wahrheit des einen „menschlich sein" nicht verneinen -- 7.2. Die Gegenüberstellung der Wahrheit des Lebens im Logos des Lebens als „menschlich sein" und dem Logos der Welt als technische Ratio anhand von erläuterten Beispielen -- 7.3. Resümee der Beispiele -- 8. Die Rückkehr des einen „menschlich sein" als Logos des Leben in diese unsere einzige viele Welt -- 8.1. Die These der Utopie -- 8.2. Die Rückschau auf die Philosophie der Vergangenheit -- 8.3. Die Umsetzung des transzendentalen Besitzes als Begründer des einen „menschlich sein" im lebendigen Transzendentalismus -- 8.3.1. Definition der Ungetrenntheit -- 8.3.2. Die pathische Ratio -- 8.4. Der lebendige Transzendentalismus in seiner anhaltenden Entwicklung -- 9. Schlussbetrachtung -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister.
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