Kunstwerke Als Spannungsgefüge : Eine Studie Zur Visuellen Spannung und Deren Beziehung Zur Psychischen Spannung.
Material type:
- text
- computer
- online resource
- 9783832589424
- 152.14
- BF241 .Z48 2016
Intro -- EINLEITUNG -- TEIL I: WAS IST VISUELLE SPANNUNG? -- 1 Rudolf Arnheims Konzeption der visuellen Kraft -- 1.1 Visuelle Kraft: eine sinnvolle Begriffsübertragung aus der Physik? -- 1.2 Die Gestalttheorie der optischen Wahrnehmung -- 1.2.1 Der Gestaltbegriff Christian von Ehrenfels' und Max Wertheimers -- 1.2.2 Die Feldtheorie Wolfgang Köhlers -- 1.3 „Kräfte" in der visuellen Wahrnehmung -- 1.3.1 Gegenstand der Theorie der visuellen Kräfte sind die dynamischen Erscheinungsqualitäten -- 1.3.2 Rudolf Arnheims Konzeption der visuellen Kräfte -- 1.3.3 Abgrenzung des Arnheimschen Ansatzes von weiteren Auffassungen der visuellen Dynamik -- 1.3.4 Giotto: Der Traum des Joachim -- 2 Visuelle Spannung: Allgemeine Bemerkung -- 2.1 Visuelle Kraft entsteht durch Abweichung -- 2.2 Edwin Rauschs Experiment zur visuellen Spannung -- 2.3 Michael Leytons Konzept der visuellen Symmetrie -- 2.4 Die Rolle des Einfachheits-/Symmetriestrebens in der Tiefenwahrnehmung -- 2.5 Die Dialektik der visuellen Spannung und zwei Erklärungsmodelle für das optische Symmetriestreben -- 3 Die einzelnen Arten der visuellen Spannung -- 3.1 Spannung aufgrund der Verformung/Formabweichung - Die Spannung der Kurven -- 3.1.1 Die drei Grundtypen von Kurven -- 3.1.2 Die Symmetrieachsen der Kurven als deren Spannungsachsen -- 3.1.3 Anwendung von Michael Leytons Theorie der Kurvenspannung auf die Kunst -- 3.2. Die kinetische Spannung der Bewegungsspur versus die plastische Spannung der Körperkontur -- 3.2.1 Linie als Kontur: Mittel zur Artikulation von Körpervolumen -- 3.2.2 Linie als Spur: Mittel zur Artikulation des Bewegungsimpulses -- 3.3 Spannung aufgrund der Lageverschiebung/-abweichung -- 3.3.1 Das orthogonale Raumnetz und der Kontrapost -- 3.3.2 Bildrhythmus als Beziehung zwischen Spannungen -- 3.4 Die Spannung der Farben -- 3.4.1 Das Problem der Grundfarbe.
3.4.2 Der zwölfteilige Farbkreis Johannes Ittens -- 3.4.3 Die Interaktion der Tertiärfarben -- TEIL II: KUNST ALS SYMBOL DES GEFÜHLS: SUSANNE K. LANGERS PHILOSOPHIE DER KUNST -- 1 Der Symbolbegriff Susanne K. Langers und seine Abgrenzung gegen die Begriffe Zeichen und Symptom -- 2 Gefühl als die Dynamik des Bewusstseins -- 3 Gefühl als die Spannungsstruktur des Bewusstseins -- 4 Die Zeitstruktur des Bewusstseins als graduelle Veränderung psychischer Spannungen -- ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK -- ANHANG -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abbildungen.
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