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Narrative Emotionen : Eine Untersuchung über Möglichkeiten und Grenzen Philosophischer Emotionstheorien.

By: Material type: TextTextSeries: Ideen and Argumente SeriesPublisher: Berlin/Boston : Walter de Gruyter GmbH, 2004Copyright date: ©2004Edition: 1st edDescription: 1 online resource (288 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783110896268
Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Narrative EmotionenLOC classification:
  • B815 -- .V67 2004eb
Online resources:
Contents:
Intro -- Danksagung -- Einführung und Hintergrund -- 0.1 Einführung: Die emotionalen Seiten des Menschen -- 0.2 Der philosophische Blick auf Emotionen -- 0.3 Zur Terminologie und Abgrenzung des Phänomenbereichs -- I. Teil Menschenbild und Verortung der Emotionen -- 1.1 Geschlechtsspezifität der Emotionen -- 1.2 Die Einteilung der Seele -- 1.3 Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen: Orientierung durch Emotionen -- 1.4 Zur kommunikativen Funktion der Emotionen -- 1.5 Kulturelle Prägung der Emotionen -- 1.6 Gefühle als Weisen des ,Involviertseins' -- II. Teil Spektrum der philosophischen Emotionstheorien -- 2.1 Die Fühlbarkeit der Emotionen: René Descartes, David Hume und William James -- 2.1.1 Ich fühle, also weiß ich's: René Descartes -- 2.1.2 Was ich weiß, das führ ich: David Hume -- 2.1.3 Selbstwahrnehmung und Täuschung -- 2.1.4 Verquickung von Emotion und Kognition am Beispiel von Stolz -- 2.1.5 Ich fühl' nur, was sich regt: William James -- 2.2 Die Sichtbarkeit der Emotionen: Gilbert Ryle, John Dewey -- 2.2.1 Emotionen zwischen Episoden und Dispositionen: Gilbert Ryle -- 2.2.2 Anpassung durch emotionale Entladung: John Dewey -- 2.2.3 Grenzen der verhaltenstheoretischen Konzeptionen der Emotionen -- 2.3 Die Verstehbarkeit der Emotionen: Varianten der kognitivistischen Emotionstheorie -- 2.3.1 Der emotionale Fokus -- 2.3.2 Emotionen im Spiegel der Sprache -- 2.3.3 Zum Realitäts- und Phantasiegehalt der Emotionen -- 2.3.4 Die Wertigkeit der emotionalen Welt -- 2.3.5 Wie man lernt, was man fühlt -- 2.3.6 Was es heißt, sich emotional zu verhalten -- 2.3.7 Die Rationalität der Emotionen -- 2.3.8 Magie der Emotionen -- 2.3.9 Was wir in emotionalen Lagen erleiden -- 2.4 Die Vielschichtigkeit der Emotionen: Komponententheorien -- 2.4.1 S- und H-Gefühle: Die emotionalen Begleiter.
2.4.2 Hedonistische Wertigkeit der Emotionen: Zum Korrespondenzprinzip am Beispiel von Aristoteles -- 2.4.3 Holismus der Emotionen -- III. Teil Die Narrativität der Emotionen -- 3.1 Die narrative Einheit der Emotionen -- 3.2 Zur Historizität der Emotionen -- 3.3 Tanz der emotionalen Komponenten -- 3.3.1 Der ,Heureka-Fall' -- 3.4 Der sequenzielle Charakter der Emotionen -- 3.5 Die Macht der Zuschreibung von Emotionen -- 3.6 Die Kontrolle narrativer Emotionen -- 3.7 Fließende Grenzen der narrativen Emotionen -- 3.7.1 Die sprachliche Abbildung narrativer Verknüpfungen -- 3.7.2 Offenes Ende, unabschließbare Emotionen? -- 3.8 Emotionen zwischen ,Wiederholungszwang' und Aufbruch -- 3.9 Der Fall Eifersucht -- 3.10 Grenzen des narrativen Ansatzes und Ausblick -- Anmerkungen -- Literatur -- Namenregister -- Sachregister.
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Intro -- Danksagung -- Einführung und Hintergrund -- 0.1 Einführung: Die emotionalen Seiten des Menschen -- 0.2 Der philosophische Blick auf Emotionen -- 0.3 Zur Terminologie und Abgrenzung des Phänomenbereichs -- I. Teil Menschenbild und Verortung der Emotionen -- 1.1 Geschlechtsspezifität der Emotionen -- 1.2 Die Einteilung der Seele -- 1.3 Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen: Orientierung durch Emotionen -- 1.4 Zur kommunikativen Funktion der Emotionen -- 1.5 Kulturelle Prägung der Emotionen -- 1.6 Gefühle als Weisen des ,Involviertseins' -- II. Teil Spektrum der philosophischen Emotionstheorien -- 2.1 Die Fühlbarkeit der Emotionen: René Descartes, David Hume und William James -- 2.1.1 Ich fühle, also weiß ich's: René Descartes -- 2.1.2 Was ich weiß, das führ ich: David Hume -- 2.1.3 Selbstwahrnehmung und Täuschung -- 2.1.4 Verquickung von Emotion und Kognition am Beispiel von Stolz -- 2.1.5 Ich fühl' nur, was sich regt: William James -- 2.2 Die Sichtbarkeit der Emotionen: Gilbert Ryle, John Dewey -- 2.2.1 Emotionen zwischen Episoden und Dispositionen: Gilbert Ryle -- 2.2.2 Anpassung durch emotionale Entladung: John Dewey -- 2.2.3 Grenzen der verhaltenstheoretischen Konzeptionen der Emotionen -- 2.3 Die Verstehbarkeit der Emotionen: Varianten der kognitivistischen Emotionstheorie -- 2.3.1 Der emotionale Fokus -- 2.3.2 Emotionen im Spiegel der Sprache -- 2.3.3 Zum Realitäts- und Phantasiegehalt der Emotionen -- 2.3.4 Die Wertigkeit der emotionalen Welt -- 2.3.5 Wie man lernt, was man fühlt -- 2.3.6 Was es heißt, sich emotional zu verhalten -- 2.3.7 Die Rationalität der Emotionen -- 2.3.8 Magie der Emotionen -- 2.3.9 Was wir in emotionalen Lagen erleiden -- 2.4 Die Vielschichtigkeit der Emotionen: Komponententheorien -- 2.4.1 S- und H-Gefühle: Die emotionalen Begleiter.

2.4.2 Hedonistische Wertigkeit der Emotionen: Zum Korrespondenzprinzip am Beispiel von Aristoteles -- 2.4.3 Holismus der Emotionen -- III. Teil Die Narrativität der Emotionen -- 3.1 Die narrative Einheit der Emotionen -- 3.2 Zur Historizität der Emotionen -- 3.3 Tanz der emotionalen Komponenten -- 3.3.1 Der ,Heureka-Fall' -- 3.4 Der sequenzielle Charakter der Emotionen -- 3.5 Die Macht der Zuschreibung von Emotionen -- 3.6 Die Kontrolle narrativer Emotionen -- 3.7 Fließende Grenzen der narrativen Emotionen -- 3.7.1 Die sprachliche Abbildung narrativer Verknüpfungen -- 3.7.2 Offenes Ende, unabschließbare Emotionen? -- 3.8 Emotionen zwischen ,Wiederholungszwang' und Aufbruch -- 3.9 Der Fall Eifersucht -- 3.10 Grenzen des narrativen Ansatzes und Ausblick -- Anmerkungen -- Literatur -- Namenregister -- Sachregister.

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