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Die Knöpfe : Die Reise Zum Mittelpunkt des Selbst.

By: Material type: TextTextPublisher: Boston : BRILL, 2018Copyright date: ©2018Edition: 1st edDescription: 1 online resource (88 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783657728442
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Die KnöpfeOnline resources:
Contents:
Intro -- DIE KNÖPFE: Die Reise zum Mittelpunkt des Selbst -- 1. -- 2. -- 3. -- 4. -- 5. -- 6. -- 7. -- 8. -- 9. -- 10. -- 11. -- 12. -- 13. -- 14. -- 15. -- 16. -- 17. -- 18. -- 19. -- 20.
Summary: Eine Parabel über das Leben, die Luft, die Liebe und einen Weg, auf dem man sich selbst entdecken kann. Poesie als Sprache, die Wissen schafft. Aus dem Inhalt: Es ist, was es ist - dieser bescheiden anmutende Satz war Vater und Mutter zugleich von einem Wesen, dessen Name kein Name ist und das doch - so bleibt zu hoffen - ein jeder und eine jede kennt. Wie ein Lufthauch, ein dünner, sanft gleitender Lufthauch weht das Wesen durch die Welt. Der Lufthauch flüstert das Leben in unser aller Herz. Der Lufthauch entsteht, er bleibt und breitet sich aus, zuweilen entschwindet er. Nur unser Atem - sanft, mutig und verletzlich - braucht ihn, weil sonst unser Herz zu erstarren droht. Nichts ist so aufregend, so unendlich aufregend, als den Lufthauch wachsen zu sehen, wie er sich ausbreitet unter Menschen. Dieses flüchtige Wesen ist eine prächtige Gestalt, wohl die prächtigste auf Erden. Doch bis diese Pracht zur Entfaltung kommen kann, muss er, der Lufthauch, einen langen Weg beschreiten. * Eine zauberhafte, luftig leichte Parabel über Identität und Persönlichkeit * Ein poetisch-philosophisches Lehrstück, das von der ersten bis zur letzten Zeile fesselt.
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Intro -- DIE KNÖPFE: Die Reise zum Mittelpunkt des Selbst -- 1. -- 2. -- 3. -- 4. -- 5. -- 6. -- 7. -- 8. -- 9. -- 10. -- 11. -- 12. -- 13. -- 14. -- 15. -- 16. -- 17. -- 18. -- 19. -- 20.

Eine Parabel über das Leben, die Luft, die Liebe und einen Weg, auf dem man sich selbst entdecken kann. Poesie als Sprache, die Wissen schafft. Aus dem Inhalt: Es ist, was es ist - dieser bescheiden anmutende Satz war Vater und Mutter zugleich von einem Wesen, dessen Name kein Name ist und das doch - so bleibt zu hoffen - ein jeder und eine jede kennt. Wie ein Lufthauch, ein dünner, sanft gleitender Lufthauch weht das Wesen durch die Welt. Der Lufthauch flüstert das Leben in unser aller Herz. Der Lufthauch entsteht, er bleibt und breitet sich aus, zuweilen entschwindet er. Nur unser Atem - sanft, mutig und verletzlich - braucht ihn, weil sonst unser Herz zu erstarren droht. Nichts ist so aufregend, so unendlich aufregend, als den Lufthauch wachsen zu sehen, wie er sich ausbreitet unter Menschen. Dieses flüchtige Wesen ist eine prächtige Gestalt, wohl die prächtigste auf Erden. Doch bis diese Pracht zur Entfaltung kommen kann, muss er, der Lufthauch, einen langen Weg beschreiten. * Eine zauberhafte, luftig leichte Parabel über Identität und Persönlichkeit * Ein poetisch-philosophisches Lehrstück, das von der ersten bis zur letzten Zeile fesselt.

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