Glück : Konzept und Aktualität der aristotelischen Eudaimonia.
Material type:
- text
- computer
- online resource
- 9783959488617
- 158
- BF575.H27.O247 2017
Cover -- Titelei -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Danksagung -- Einleitung -- Forschungsfragen -- Gliederung und Struktur der Arbeit -- 1 Begriff Glück -- 1.1 Zwei Arten von Glück: Glück auf Dauer und Glück durch Zufall -- 1.1.1 Glück durch Zufall, Zufallsglück - (Eu)tychia oder Fortuna -- 1.1.2 Die Jagd nach dem Glück und die Unmöglichkeit das Glück festzuhalten -- 1.1.3 Andauerndes Glück, Glück auf Dauer - Eudaimonia -- 1.2 Eine dritte Art von Glück - „beatitudo" mit/durch Gott -- 1.3 Glück der Kontraste und Gegensätze, Glück und Unglück -- 2 Glück heute -- 2.1 Glück in der Schule -- 2.2 Ministerium für Glück und Wohlbefinden -- 2.3 Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität" -- 2.4 Film What Happiness Is - Auf der Suche nach dem Glück -- 2.5 Bhutan, Bruttonationalglück, Umfrage -- 3 Glück bzw. Glückseligkeit bei Aristoteles (384-322 v. Chr.) -- 3.1 Streben nach einem Gut ist ein Streben nach einem Ziel -- 3.1.1 Telos, Ziel oder Zweck -- 3.1.2 Endziel, das sich selbst genügt -- 3.1.3 Streben nach dem Gut - genannt: Glückseligkeit -- 3.1.4 Woher kommt das Streben nach Glück? -- 3.2 Glückseligkeit - das höchste und beste Gut, „eine der vollendeten Tugend gemäße Tätigkeit der Seele" -- 3.2.1 Woher kommt Glückseligkeit? Von den Göttern? Oder vom Menschen selbst? -- 3.2.2 Was ist Glückseligkeit? - Lust? Reichtum? Ehre? Weisheit? -- 3.2.3 Drei Arten von Lebensweisen: Genuss, Politik und Philosophie -- 3.2.4 Dreiteilung der Güter: äußere Güter (inkl. Freunde), Güter der Seele und Güter des Leibes -- 3.2.5 Ergon - Aufgabe bzw. Funktion des Menschen -- 3.2.6 „Gut-Leben" und „Sich-gut-Gehaben" -- 3.2.7 Lust - ein Zusatz, aber nicht das höchste Gut an sich -- 3.2.8 Von der Glückseligkeit ausgeschlossen: Sklaven, Tiere, Kinder -- 3.3 Die Tugend -- 3.3.1 Seelenkunde: dianoëtische oder Verstandestugenden und ethische oder sittliche Tugenden.
3.3.2 Tugend und Glückseligkeit - ein Tätigsein, nicht nur ein Habitus -- 3.3.3 Tugendhaftem Handeln wohnt Schönheit, Freude und Lust inne -- 3.3.4 Sein Bestes geben, seinen persönlichen Fähigkeiten entsprechend -- 3.3.5 Woher kommt die Tugend? Wie wird man tugendhaft? -- 3.3.6 Die Mesotes-Lehre - das Maß der rechten Mitte -- 3.3.7 Die göttlichste Tätigkeit ist das Denken -- 3.3.8 Die höchste und die zweihöchste Tugend -- 3.3.9 „Selection" oder „Collection", „inclusive" oder „dominant"… -- 3.3.10 Tugendhaft „ein volles Leben hindurch", Dauer -- 3.3.11 Glückseligkeit - zu Lebzeiten oder erst nach dem Tod? -- 3.3.12 Tugendhafte Tätigkeiten versus Werke -- 3.4 Zusammenfassung Aristoteles -- 4 Resümee -- 4.1 Glück im Wandel der Zeit -- 4.2 Eigenschaften/Komponenten des Glücks -- 4.3 Neu? Glücklichsein-Müssen -- 4.4 Ergebnis - Glück in der Antike und Heute -- 4.5 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Primärliteratur -- Sekundärliteratur -- Monographien -- Aufsätze -- Internet -- Personenregister -- Sachregister -- Abstract Deutsch -- Abstract English.
Description based on publisher supplied metadata and other sources.
Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.
There are no comments on this title.