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Jüdisches Schulwesen Zwischen Tradition und Moderne : Die Hascharath Zwi Schule in Halberstadt (1796-1942).

By: Material type: TextTextSeries: Europäisch-Jüdische Studien - Beiträge SeriesPublisher: Basel/Berlin/Boston : Walter de Gruyter GmbH, 2017Copyright date: ©2017Edition: 1st edDescription: 1 online resource (302 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783110470802
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Jüdisches Schulwesen Zwischen Tradition und ModerneLOC classification:
  • LC3585.G3.R47 2017eb
Online resources:
Contents:
Intro -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- Thema und Fragestellung -- Forschungsstand -- Quellenlage -- 1 Die Gründungsbedingungen der Hascharath Zwi (1796-1824) -- 1.1 Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde Halberstadts -- 1.2 Vereine und Stiftungen -- 1.3 Die Hirsch-Isaac-Borchert-Stiftung - Der Beginn der Hascharath Zwi (1796-1807) -- 1.4 Die rechtliche Stellung des jüdischen Schulwesens in Preußen vor 1807 -- 1.5 Das Königreich Westphalen (1807-1813) -- 1.6 Magnus Rosenbach - Wegbereiter der Moderne -- 1.7 Die Lehrpläne -- 1.8 Exkurs: Die jüdischen Schüler des Domgymnasiums Ende des 18. Jahrhunderts -- 2 Reorganisation und Ausbau (1825-1871) -- 2.1 Die Schulaufsicht in den neuen Provinzen nach dem Ende des Königreichs Westphalen -- 2.2 Der Ministerialerlass von 1824 und seine Folgen -- 2.3 Die Hascharath Zwi unter neuer Leitung -- 2.4 Die Lehrer der reorganisierten Schule -- 2.5 Beschwerden wegen Verfehlungen des Schulvorstands -- 2.6 Lehrpläne, Lehrmaterialien, Lehrbücher -- 2.7 Die finanzielle Grundlage der Schule -- 2.8 Das Jubiläum zum 50-jährigen Bestehen der Schule -- 2.9 Die Schüler -- 2.10 Die Religionsschule Talmud Tora -- 2.11 Umzug in den Rosenwinkel 18 -- 2.12 Exkurs: Bildung eines jüdischen Handwerkervereins -- 3 Von der Elementar- zur Grundschule mit Aufbauklassen(1872-1932) -- 3.1 Die rechtliche Lage der jüdischen Volksschulen -- 3.2 Neugestaltung und Erziehungsziele -- 3.4 Das Jubiläum zum 100-jährigen Bestehen der Schule und das neue Schulgebäude Westendorf 15 -- 3.5 Die Schule unter Leitung Isaak Auerbachs -- 3.6 Der Religionsunterricht -- 3.7 Die Schulsituation vor 1933 -- 3.8 Jüdische Schüler an öffentlichen Schulen -- 4 Die Hascharath Zwi (1933-1942) -- 4.1 Die nationalsozialistische Gesetzgebung und ihre Auswirkungen -- 4.2 Die jüdische Volksschule nach 1933 -- 4.3 Die finanzielle Lage -- 4.4 Fotodokumente.
4.5 Die Reichspogromnacht vom 9./10. November 1938 -- 4.6 Das Ende der Hascharath Zwi und der jüdischen Gemeinde Halberstadt -- 5 Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Ungedruckte Quellen -- Gedruckte Quellen, Nachschlagewerke und Literatur -- Internetquellen -- Periodika -- Abkürzungen -- Glossar -- Nachweis der Abbildungen und Dokumente -- Personenregister.
Summary: Die ,,Europäisch-jüdischen Studien" repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen ,,Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg" (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen - darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
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Intro -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- Thema und Fragestellung -- Forschungsstand -- Quellenlage -- 1 Die Gründungsbedingungen der Hascharath Zwi (1796-1824) -- 1.1 Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde Halberstadts -- 1.2 Vereine und Stiftungen -- 1.3 Die Hirsch-Isaac-Borchert-Stiftung - Der Beginn der Hascharath Zwi (1796-1807) -- 1.4 Die rechtliche Stellung des jüdischen Schulwesens in Preußen vor 1807 -- 1.5 Das Königreich Westphalen (1807-1813) -- 1.6 Magnus Rosenbach - Wegbereiter der Moderne -- 1.7 Die Lehrpläne -- 1.8 Exkurs: Die jüdischen Schüler des Domgymnasiums Ende des 18. Jahrhunderts -- 2 Reorganisation und Ausbau (1825-1871) -- 2.1 Die Schulaufsicht in den neuen Provinzen nach dem Ende des Königreichs Westphalen -- 2.2 Der Ministerialerlass von 1824 und seine Folgen -- 2.3 Die Hascharath Zwi unter neuer Leitung -- 2.4 Die Lehrer der reorganisierten Schule -- 2.5 Beschwerden wegen Verfehlungen des Schulvorstands -- 2.6 Lehrpläne, Lehrmaterialien, Lehrbücher -- 2.7 Die finanzielle Grundlage der Schule -- 2.8 Das Jubiläum zum 50-jährigen Bestehen der Schule -- 2.9 Die Schüler -- 2.10 Die Religionsschule Talmud Tora -- 2.11 Umzug in den Rosenwinkel 18 -- 2.12 Exkurs: Bildung eines jüdischen Handwerkervereins -- 3 Von der Elementar- zur Grundschule mit Aufbauklassen(1872-1932) -- 3.1 Die rechtliche Lage der jüdischen Volksschulen -- 3.2 Neugestaltung und Erziehungsziele -- 3.4 Das Jubiläum zum 100-jährigen Bestehen der Schule und das neue Schulgebäude Westendorf 15 -- 3.5 Die Schule unter Leitung Isaak Auerbachs -- 3.6 Der Religionsunterricht -- 3.7 Die Schulsituation vor 1933 -- 3.8 Jüdische Schüler an öffentlichen Schulen -- 4 Die Hascharath Zwi (1933-1942) -- 4.1 Die nationalsozialistische Gesetzgebung und ihre Auswirkungen -- 4.2 Die jüdische Volksschule nach 1933 -- 4.3 Die finanzielle Lage -- 4.4 Fotodokumente.

4.5 Die Reichspogromnacht vom 9./10. November 1938 -- 4.6 Das Ende der Hascharath Zwi und der jüdischen Gemeinde Halberstadt -- 5 Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Ungedruckte Quellen -- Gedruckte Quellen, Nachschlagewerke und Literatur -- Internetquellen -- Periodika -- Abkürzungen -- Glossar -- Nachweis der Abbildungen und Dokumente -- Personenregister.

Die ,,Europäisch-jüdischen Studien" repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen ,,Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg" (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen - darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.

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