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Mythos und Utopie : Darstellungen Zur Poetologie und Dichtung Wilhelm Lehmanns.

By: Material type: TextTextSeries: Hermaea. Neue Folge SeriesPublisher: Tübingen : Walter de Gruyter GmbH, 1975Copyright date: ©1975Edition: 1st edDescription: 1 online resource (112 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783111350028
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Mythos und UtopieLOC classification:
  • PT2623.E325.J864 1975
Online resources:
Contents:
Intro -- VORBEMERKUNG -- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- BIBLIOGRAPHISCHE NOTIZ -- I. DIE NATUR UND IHR DICHTER Zu dem Roman »Der Überläufer« -- 1. Das Geschehen des Romans -- 2. Natur als religiöse Instanz -- 3. Nuchs gesellschaftliches Verhalten -- 4. Nuchs Bestimmung zum Dichter -- II. DER EMPFUNDENE GEGENSTAND Die Poetologie der Essays -- III. MYTHOS UND UTOPIE Zur Lyrik -- 1. Zwei Grundbegriffe des Lehmannschen Weltverständnisses -- a) Traum -- b) Bewahrung des Vergänglichen -- 2. Der Zeitbegriff im Lehmannschen Gedicht -- a) »Zeit in der Zeit« -- b) »Tiefer Augenblick« -- c) »Allzeit« -- d) Der Mythos als Ausdruck von »Allzeit« -- 3. Eros als bestimmendes Element der Lehmannschen Lyrik -- a) Rückblick auf die frühe Prosa -- b) Eros als immanentes Naturprinzip -- c) Eros in der Beziehung Natur - Dichter -- d) Eros als Bild dichterischer Grundtatsachen -- e) Zusammenfassung -- 4. Inhalt als Form: Der Gedichtschluß -- a) Von der Verstörung zur wiederbestätigten Ordnung -- b) Das Gedicht als umgekehrte Beweisführung -- c) Betonung des Gedichtschlusses durch dessen formale Variation -- d) Zusammenfassung -- 5. Das ›Bild‹ als sprachliches Dokument der Verwandlung -- 6. Mythos als Figuration -- a) Erscheinungsformen des Mythos im Lehmannschen Gedicht -- b) »das Namenlose nennen« -- 1. Das verlorene Paradies -- 2. »Der Gegenstand [...] als Ding in unserer Vorstellungsart« -- 3. Der lyrische Zustand -- 4. »Einwilligung in das Sein« -- 5. Der empfundene Gegenstand -- 6. Begrifflichkeit - Sinnlichkeit -- 7. Die notwendige Genauigkeit der Sprache -- 8. »Entsprechung von Wort und Gegenstand« -- 9. Metapher und Mythos -- 10. »Heiterkeit der Gestalt« -- 11. »Dichtung als Dasein« -- a) Das »Ganze« -- b) Das »Dasein« -- c) Über den Leser -- Exkurs: Zu Beispielen aus der pädagogischen Arbeit Lehmanns als Lehrer an der Jungmannschule/Eckernförde.
III. MYTHOS UND UTOPIE Zur Lyrik -- 1. Zwei Grundbegriffe des Lehmannschen Weltverständnisses -- a) Traum -- b) Bewahrung des Vergänglichen -- 2. Der Zeitbegriff im Lehmannschen Gedicht -- a) »Zeit in der Zeit« -- b) »Tiefer Augenblick« -- c) »Allzeit« -- d) Der Mythos als Ausdruck von »Allzeit« -- 3. Eros als bestimmendes Element der Lehmannschen Lyrik -- a) Rückblick auf die frühe Prosa -- b) Eros als immanentes Naturprinzip -- c) Eros in der Beziehung Natur - Dichter -- d) Eros als Bild dichterischer Grundtatsachen -- e) Zusammenfassung -- 4. Inhalt als Form: Der Gedichtschluß -- a) Von der Verstörung zur wiederbestätigten Ordnung -- b) Das Gedicht als umgekehrte Beweisführung -- c) Betonung des Gedichtschlusses durch dessen formale Variation -- d) Zusammenfassung -- 5. Das ›Bild‹ als sprachliches Dokument der Verwandlung -- 6. Mythos als Figuration -- a) Erscheinungsformen des Mythos im Lehmannschen Gedicht -- b) »das Namenlose nennen«.
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Intro -- VORBEMERKUNG -- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- BIBLIOGRAPHISCHE NOTIZ -- I. DIE NATUR UND IHR DICHTER Zu dem Roman »Der Überläufer« -- 1. Das Geschehen des Romans -- 2. Natur als religiöse Instanz -- 3. Nuchs gesellschaftliches Verhalten -- 4. Nuchs Bestimmung zum Dichter -- II. DER EMPFUNDENE GEGENSTAND Die Poetologie der Essays -- III. MYTHOS UND UTOPIE Zur Lyrik -- 1. Zwei Grundbegriffe des Lehmannschen Weltverständnisses -- a) Traum -- b) Bewahrung des Vergänglichen -- 2. Der Zeitbegriff im Lehmannschen Gedicht -- a) »Zeit in der Zeit« -- b) »Tiefer Augenblick« -- c) »Allzeit« -- d) Der Mythos als Ausdruck von »Allzeit« -- 3. Eros als bestimmendes Element der Lehmannschen Lyrik -- a) Rückblick auf die frühe Prosa -- b) Eros als immanentes Naturprinzip -- c) Eros in der Beziehung Natur - Dichter -- d) Eros als Bild dichterischer Grundtatsachen -- e) Zusammenfassung -- 4. Inhalt als Form: Der Gedichtschluß -- a) Von der Verstörung zur wiederbestätigten Ordnung -- b) Das Gedicht als umgekehrte Beweisführung -- c) Betonung des Gedichtschlusses durch dessen formale Variation -- d) Zusammenfassung -- 5. Das ›Bild‹ als sprachliches Dokument der Verwandlung -- 6. Mythos als Figuration -- a) Erscheinungsformen des Mythos im Lehmannschen Gedicht -- b) »das Namenlose nennen« -- 1. Das verlorene Paradies -- 2. »Der Gegenstand [...] als Ding in unserer Vorstellungsart« -- 3. Der lyrische Zustand -- 4. »Einwilligung in das Sein« -- 5. Der empfundene Gegenstand -- 6. Begrifflichkeit - Sinnlichkeit -- 7. Die notwendige Genauigkeit der Sprache -- 8. »Entsprechung von Wort und Gegenstand« -- 9. Metapher und Mythos -- 10. »Heiterkeit der Gestalt« -- 11. »Dichtung als Dasein« -- a) Das »Ganze« -- b) Das »Dasein« -- c) Über den Leser -- Exkurs: Zu Beispielen aus der pädagogischen Arbeit Lehmanns als Lehrer an der Jungmannschule/Eckernförde.

III. MYTHOS UND UTOPIE Zur Lyrik -- 1. Zwei Grundbegriffe des Lehmannschen Weltverständnisses -- a) Traum -- b) Bewahrung des Vergänglichen -- 2. Der Zeitbegriff im Lehmannschen Gedicht -- a) »Zeit in der Zeit« -- b) »Tiefer Augenblick« -- c) »Allzeit« -- d) Der Mythos als Ausdruck von »Allzeit« -- 3. Eros als bestimmendes Element der Lehmannschen Lyrik -- a) Rückblick auf die frühe Prosa -- b) Eros als immanentes Naturprinzip -- c) Eros in der Beziehung Natur - Dichter -- d) Eros als Bild dichterischer Grundtatsachen -- e) Zusammenfassung -- 4. Inhalt als Form: Der Gedichtschluß -- a) Von der Verstörung zur wiederbestätigten Ordnung -- b) Das Gedicht als umgekehrte Beweisführung -- c) Betonung des Gedichtschlusses durch dessen formale Variation -- d) Zusammenfassung -- 5. Das ›Bild‹ als sprachliches Dokument der Verwandlung -- 6. Mythos als Figuration -- a) Erscheinungsformen des Mythos im Lehmannschen Gedicht -- b) »das Namenlose nennen«.

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