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Phänomenologie der Zweigeschlechtlichkeit.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: libri nigriPublisher: Berlin : Traugott Bautz Verlag, 2016Copyright date: ©2016Edition: 1st edDescription: 1 online resource (205 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783869459141
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Phänomenologie der ZweigeschlechtlichkeitDDC classification:
  • 291.17835700000001
LOC classification:
  • BL65.S4 -- .M378 2016eb
Online resources:
Contents:
Cover -- Titelei -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Geschlechtlichkeit als philosophisches Thema? -- 2. Aufgabe und Ziel der Arbeit -- 3. Die Notwendigkeit des Zusammendenkens von Ich und Geschlecht -- 4. Methodische Vorgehensweise -- 4.1 Religionsphilosophische Texthermeneutik -- 4.2. Der phänomenologische Blick -- Annäherungen an das Phänomen der Geschlechtlichkeit -- 1. Geschlecht und Sexualität etymologisch -- 2. Geschlecht und Identität -- 3. Geschlechterdifferenz und Geschlechterverhältnis -- 3.1 Die polare Struktur lebendiger Differenz -- 3.2 Ursprünglich ungetrennte Zwei-Einheit: Androgynität -- 3.3 Plarität als getrennte Zwei-Einheit: Egalität auf der religiös-symbolischen Ebene -- 3.4 Hierarchisierung: Das Weibliche (die Frau) als das je Andere des Männlichen (des Mannes) -- 4. Der Leib als geschlechtlich Seiendes -- 5. Geschlecht als Schnittstelle zwischen Immanenz und Transzendenz, als kenotisches und transzendentes Moment -- 5.1 Ursprüngliche Nicht-Unterschiedenheit von Immanenz und Transzendenz oder reine (weibliche) Immanenz? -- 5.2 Geschlecht als transzendentes Moment auf der religiösen und symbolischen Ebene -- 5.3 Das Kenotische des Geschlechts -- Kenose und Transzendenz in der Geschlechtlichkeit -- 1. Geschlechtliches Dasein als kenotischer Vollzug -- 1.1 Die Gegebenheit der geschlechtlichen Leiblichkeit -- 1.2 Biologische Elternschaft, Geburt und Fortpflanzung als kenotischer Vollzüge -- 1.3 Schmerz, Mühsal und Verlangen (Begehren) -- 1.4 Der Zusammenhang von Geschlechtlichkeit und Endlichkeit -- 1.5 Fremdheitserfahrungen im Geschlechtlich-Sein -- 1.6 Die Scham -- 2. Die Möglichkeit und Notwendigkeit des Transzenderens der Geschlechtlichkeit -- 2.1 Der geschlechtliche Leib als "Kulturinstrument -- 2.2 ie durch symbolisches Geschlecht bestimmte Sprache als Brücke zwischen Immanenz und Transzendenz.
2.3 Transzendenz der Endlichkeit durch Zeugen und Erkennen -- 2.4 Notwendigkeit und Möglichkeit des Überstiegs zum Anderen durch Geburtlichkeit -- 2.5 Transzendenz nach innen: Das Ich-Erleben im geschlechtlichen Leib -- 2.5.1 Das Ich als geistiger Kern des Menschen -- 2.5.2 Das Ich als prinzipiell Antwortendes -- 2.5.3 Ich-Bewusstsein im geschlechtlichen Leib -- 2.6 Die Wandlung von Begehren bzw. Verlangen in Liebe -- 2.6.1 Der Zusammenhang von Liebe und Geschlechtlichkeit -- 2.6.2 Liebe als leiblich-seelisch-geistiger Vollzug und das Moment der Freiheit -- Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick auf offene Forschungsfragen -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis.
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Cover -- Titelei -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Geschlechtlichkeit als philosophisches Thema? -- 2. Aufgabe und Ziel der Arbeit -- 3. Die Notwendigkeit des Zusammendenkens von Ich und Geschlecht -- 4. Methodische Vorgehensweise -- 4.1 Religionsphilosophische Texthermeneutik -- 4.2. Der phänomenologische Blick -- Annäherungen an das Phänomen der Geschlechtlichkeit -- 1. Geschlecht und Sexualität etymologisch -- 2. Geschlecht und Identität -- 3. Geschlechterdifferenz und Geschlechterverhältnis -- 3.1 Die polare Struktur lebendiger Differenz -- 3.2 Ursprünglich ungetrennte Zwei-Einheit: Androgynität -- 3.3 Plarität als getrennte Zwei-Einheit: Egalität auf der religiös-symbolischen Ebene -- 3.4 Hierarchisierung: Das Weibliche (die Frau) als das je Andere des Männlichen (des Mannes) -- 4. Der Leib als geschlechtlich Seiendes -- 5. Geschlecht als Schnittstelle zwischen Immanenz und Transzendenz, als kenotisches und transzendentes Moment -- 5.1 Ursprüngliche Nicht-Unterschiedenheit von Immanenz und Transzendenz oder reine (weibliche) Immanenz? -- 5.2 Geschlecht als transzendentes Moment auf der religiösen und symbolischen Ebene -- 5.3 Das Kenotische des Geschlechts -- Kenose und Transzendenz in der Geschlechtlichkeit -- 1. Geschlechtliches Dasein als kenotischer Vollzug -- 1.1 Die Gegebenheit der geschlechtlichen Leiblichkeit -- 1.2 Biologische Elternschaft, Geburt und Fortpflanzung als kenotischer Vollzüge -- 1.3 Schmerz, Mühsal und Verlangen (Begehren) -- 1.4 Der Zusammenhang von Geschlechtlichkeit und Endlichkeit -- 1.5 Fremdheitserfahrungen im Geschlechtlich-Sein -- 1.6 Die Scham -- 2. Die Möglichkeit und Notwendigkeit des Transzenderens der Geschlechtlichkeit -- 2.1 Der geschlechtliche Leib als "Kulturinstrument -- 2.2 ie durch symbolisches Geschlecht bestimmte Sprache als Brücke zwischen Immanenz und Transzendenz.

2.3 Transzendenz der Endlichkeit durch Zeugen und Erkennen -- 2.4 Notwendigkeit und Möglichkeit des Überstiegs zum Anderen durch Geburtlichkeit -- 2.5 Transzendenz nach innen: Das Ich-Erleben im geschlechtlichen Leib -- 2.5.1 Das Ich als geistiger Kern des Menschen -- 2.5.2 Das Ich als prinzipiell Antwortendes -- 2.5.3 Ich-Bewusstsein im geschlechtlichen Leib -- 2.6 Die Wandlung von Begehren bzw. Verlangen in Liebe -- 2.6.1 Der Zusammenhang von Liebe und Geschlechtlichkeit -- 2.6.2 Liebe als leiblich-seelisch-geistiger Vollzug und das Moment der Freiheit -- Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick auf offene Forschungsfragen -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis.

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